Wie geht es weiter mit Odell Beckham Junior in der NFL?

Nachdem die ersten Spieler der Free Agency 2023 neu untergekommen sind, hat sich nun der Wide Receiver zu Wort gemeldet - und dabei auch Frust über seine persönliche Situation durchblicken lassen.

„Ich kann nicht lügen, es fühlt sich gut an, dort zu sein, wo ich bin, aber noch besser ist es zu wissen, dass ich noch fünf Monate habe, um dorthin zu kommen, wo ich sein will“, twitterte OBJ, der sich im Februar 2022 beim Super-Bowl-Gewinn mit den Los Angeles Rams einen Kreuzbandriss zugezogen hatte.

Seitdem ist unklar, wo und wann der 30-Jährige, der auch schon für die New York Giants und die Cleveland Browns spielte, eine neue Franchise finden wird. (SERVICE: Die größten Trades und heißesten Gerüchte der NFL im SPORT1-Transferticker)

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„Dieser Scheiß ist nicht einfach“, fügte Beckham nun an, „und das durchzustehen ist in jeder Hinsicht anstrengend.“

Neuerliche Videos, in denen er sich beim privaten Workout für potenzielle Abnehmer-Teams in Stellung bringt, lassen den Passempfänger aber weiterhin hoffen: „Ich konnte es einfach nicht zulassen, dass ich aufgebe oder einfach so abtrete! Ich habe noch einiges zu tun... auf geht‘s!“

Die Aussagen lassen indes nicht zwingend darauf schließen, dass OBJ wirklich wieder zu 100 Prozent fit und offenbar auch von einem Trade noch weit entfernt ist.

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Zuletzt war Beckham laut CBS Sports mit den Carolina Panthers, den Giants, den New England Patriots, den Rams, den Arizona Cardinals, den San Francisco 49ers, den Buffalo Bills, den Kansas City Chiefs, den Minnesota Vikings, den Baltimore Ravens, den New York Jets und den Cleveland Browns gleich von zwölf Teams beobachtet worden.