Home>US-Sport>NFL>

Super Bowl: Tom Bradys schlimmste Demütigung

NFL>

Super Bowl: Tom Bradys schlimmste Demütigung

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Tom Bradys schlimmste Demütigung

Patrick Mahomes muss heute Nacht gewarnt sein: Im Super Bowl gegen die Philadelphia Eagles kassierte auch Tom Brady eine seiner schlimmsten Pleiten. Ein Fauxpas auf dem Feld und einer danach blieben besonders in Erinnerung.
Ein Trikot von NFL-Superstar Tom Brady wurde für eine Rekordsumme von 480.000 Dollar versteigert.
Patrick Mahomes muss heute Nacht gewarnt sein: Im Super Bowl gegen die Philadelphia Eagles kassierte auch Tom Brady eine seiner schlimmsten Pleiten. Ein Fauxpas auf dem Feld und einer danach blieben besonders in Erinnerung.

Die Philadelphia Eagles haben im Super Bowl LVII die Chancen auf ihren zweiten Titel nach dem Sieg im Super Bowl LII. Und wie schon beim ersten Triumph im Super Bowl LII geht es wieder gegen einen Superstar auf der Quarterback-Position beim Gegner. (NEWS: Alles zum Super Bowl LVII)

{ "placeholderType": "MREC" }

Niemand geringeres als Patrick Mahomes muss die Defense der Eagles nun in den Griff bekommen. Bei aller Qualität, die die Eagles-D bewiesenermaßen hat, ist der 27-Jährige nach Bradys Abgang der größte Star der NFL - und vielleicht sein legitimer Nachfolger. (BERICHT: Er bedroht Bradys Vermächtnis)

Dass Philadelphia aber auch gegen große Namen gewinnen kann, haben sie vor fünf Jahren gegen die New England Patriots eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Rund ums Lincoln Financial Field erinnert man sich naturgemäß gerne an diesen Coup - im Gegensatz zu Tom Brady, damals als Quarterback der Pats ein Hauptakteur des Spektakels.

{ "placeholderType": "MREC" }

Wenn Brady, der vor wenigen Tagen zum zweiten Mal seinen Rücktritt erklärte, einem Philly-Fan begegnet, dann gibt es nur ein Thema: seine damalige SB-Niederlage gegen die Eagles. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)

Doch es ist nicht etwa der legendär gewordene Trickspielzug „Philly Special“, oder die Tatsache, dass Brady mit Nick Foles gegen einen Backup-Quarterback einen Super Bowl verlor.

Nein - treffen Fans der Eagles auf den erfolgreichsten Spielmacher der Geschichte, reiben sie ihm stets sein missglücktes Trick Play im NFL-Endspiel unter die Nase.

Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

So versuchte TB12 seinerzeit gemeinsam mit Danny Amendola den Gegner zu überraschen, dies gelang aber mitnichten. Brady musste einen Pass seines Receivers zu einem wichtigen First Down an der gegnerischen 30-Yard-Linie fallen lassen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ein gefundenes Fressen für die Anhänger.

„Brady Special“ in den Playoffs?

„Ich werde ständig an das Play erinnert“, sagte der mittlerweile 45-Jährige im SiriusXM-Podcast „Let‘s Go“ vor dem Wild-Card-Duell gegen Philly in der vergangenen Saison: „Jedes Mal, wenn ich einen Eagles-Fan treffe, werde ich an den Drop erinnert.“

Was ebenfalls oft thematisiert wurde: Brady verließ das Feld damals ohne einen Handschlag mit Foles verließ - ohne böse Absicht, wie er seitdem mehrfach versicherte.

Wenige bittere Pleiten für Brady

In seiner langen Karriere musste der Quarterback nur wenige wirklich bittere Niederlagen einstecken.

Die beiden verlorenen Super Bowls gegen die New York Giants um Eli Manning gehören mit Sicherheit dazu, die Pleite gegen die Eagles vielleicht noch mehr. (DATEN: Alle Tabellen der NFL)

Zum bislang einzigen Mal in der Franchise-Geschichte krönte sich das Team aus Philadelphia am Ende der Saison 2017 zum NFL-Champion. Und das, obwohl mit Carson Wentz der Starting Quarterback verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stand.

{ "placeholderType": "MREC" }

Stattdessen lieferte Backup Nick Foles das Spiel seines Lebens. 28 Pässe für 373 Yards brachte er bei Mitspielern unter, zudem durfte er sich über drei Touchdown-Pässe freuen.

Trick Play der Eagles legendär

Dank des mutigen Playcallings des damaligen Cheftrainers Doug Pederson konnte er sogar auf ganz besondere Art und Weise glänzen.

Kurz vor der Halbzeit entschied sich der Head Coach bei einem vierten Versuch & 1 für einen besonderen Trickspielzug an dessen Ende Spielmacher Foles selbst den Ball in der Endzone zum Touchdown fing. Das „Philly Special“ ging im Anschluss in die Geschichte ein.

Selbstverständlich waren nicht der missglückte Passfang von Brady oder das Philly Special allein für den 41:33-Sieg der Eagles seinerzeit verantwortlich, dennoch bleiben beide Szenen in Erinnerung – vor allem bei den Fans der Eagles.

Alles zur NFL auf SPORT1.de