Chris Stapleton gab alles - und schuf damit, ein Bild das um die Welt ging.
Super-Bowl-Tränen gehen um die Welt
Der Country-Sänger interpretierte die US-Hymne mit seiner Gitarre vor dem Kick-off des Super Bowl ebenso dramatisch wie gefühlvoll - und er traf Nick Sirianni mitten ins Herz. (Alles rund um den Super Bowl LVII HIER zum Nachlesen)
Dem Headcoach der Philadelphia Eagles liefen die dicken Tränen nur so übers bärtige Gesicht, sein Kinn zitterte in Großaufnahme.
Es war ein anrührender Moment, der um die Welt ging. Wobei Sirianni hinterher klarstellte, dass es nicht nur die Hymne und ihre Interpretation war, die ihm das Herz weich werden ließen.
Tränen beim Super Bowl: Nick Sirianni nennt mehrere Gründe
„Ich habe von diesem Moment geträumt, seit ich zwei Jahre alt bin“, sagte der 41-Jährige, der erstmals ein Team in den Super Bowl führte - der dann gegen die Kansas City Chiefs und Patrick Mahomes verloren ging: „Es ist einfach emotional, weil so viel Arbeit drinsteckt. Von mir, von vielen anderen Leuten - auch meiner Frau, meinen Brüdern, meinem Papa und so vielen Leuten.“
In den Sozialen Medien liefen wegen des markanten Moments auch die Meme-Fabriken auf Hochtouren. „Was bringt dich so zum Weinen?“ war eine oft gestellte Frage, mit wie üblich vielen kreativen Antworten.
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Mit Sportinformationsdienst (SID)