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NFL: Defense-Star Jones mit Schock-Beichte: "Kann weder rennen oder springen"

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NFL: Defense-Star Jones mit Schock-Beichte: "Kann weder rennen oder springen"

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NFL-Star mit Schock-Beichte

In der vergangenen Saison steht ein hochkarätiger Defense-Spieler keine einzige Sekunde auf dem Feld. Auf Twitter schockiert er nun mit einem Update zu seinem Gesundheitsstatus.
Die XFL will sich in der NFL-freien Zeit endlich als Football-Profiliga in den USA etablieren. Von Zitronenwurf bis neuem Traum-Duo ist beim Spiel in Washington alles dabei.
In der vergangenen Saison steht ein hochkarätiger Defense-Spieler keine einzige Sekunde auf dem Feld. Auf Twitter schockiert er nun mit einem Update zu seinem Gesundheitsstatus.

Hinter Byron Jones liegt eine wahre Seuchensaison.

Im vergangenen März unterzog er sich einer Operation an seiner Achillessehne und seinem Knöchel. Er wollte eigentlich topfit in die Saison starten, doch es kam anders: In der abgelaufenen Saison stand er nicht eine Sekunde auf dem Feld.

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Nun hat der Cornerback der Miami Dolphins ein Update zu seiner Gesundheit gegeben - und dabei viele Fans schockiert. Er zitiert einen Tweet zu seiner Perfomance beim NFL Combine 2015 mit den Worten: „In 8 Jahren hat sich viel verändert. Heute kann ich wegen meiner Verletzungen, die ich mir beim Sport zugezogen habe, weder rennen noch springen.“

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Die Ursache liegt laut dem 30-Jährigen an der Behandlung, die ihm widerfahren ist. „Nehmt NICHT die Pillen, die sie euch geben. Nehmt NICHT die Injektionen, die sie euch geben. Wenn ihr unbedingt müsst, solltet ihr einen Arzt aufsuchen, um euch über die langfristigen Folgen zu informieren“, empfiehlt Jones.

Unklar ist hingegen, ob Jones nochmals ein NFL-Feld betreten wird. Schließlich ergänzt er: „Es war eine Ehre und ein Privileg, in der NFL zu spielen, aber es kam zu einem bedauerlichen Preis, den ich nicht vorhergesehen habe.“ Was wie ein Abschied klingt, soll allerdings keiner sein. Das berichtet zumindest ESPN.

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Eigentlich besitzt er in Miami noch einen Vertrag bis 2025. Dabei kann der Erstrundenpick von 2015 noch etwas mehr als 28 Millionen Dollar verdienen. Die Dolphins können ihn allerdings auch entlassen und dabei bis zu 13 Millionen Dollar an Cap Space einsparen, um einen Nachfolger für den hochveranlagten Jones zu verpflichten.