Macht er weiter oder hört er auf? Wie gefühlt jeden Sommer hält Aaron Rodgers die NFL-Fans in Atem - trotz eines Vertrages bis 2026.
Pikante Aussagen von Rodgers
Die Zukunft von Aaron Rodgers ist noch völlig offen. Jetzt heizt der Noch-Quarterback der Green Bay Packers die Spekulationen an.
Die Zukunft von Aaron Rodgers ist noch völlig offen. Jetzt heizt der Noch-Quarterback der Green Bay Packers die Spekulationen an.
Eigentlich hatte der Superstar der Green Bay Packers erst im März 2022 eine Verlängerung für drei Jahre unterschrieben, die ihm alleine kommende Saison fast 60 Millionen Dollar einbringt. (BERICHT: Verrät Rodgers hier sein Karriereende?)
Wenn Rodgers denn weiterspielt - einen möglichen Rücktritt ließ der Quarterback nach dem Verpassen der Playoffs mal wieder offen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)
Jetzt sorgen neue Aussagen des 39-Jährigen für Aufsehen, wonach sogar ein Abgang von den Packers nicht ausgeschlossen ist. (NFL-Transfers - die größten Trades und heißesten Gerüchte im TICKER)
NFL: Rodgers denkt über Packers-Abgang nach
„Ich denke, ich kann nochmal MVP werden, in der richtigen Situation“, tönte Rodgers, dessen Packers mit 8:9-Siegen die Playoffs verpasst haben, in der „Pat McAfee Show“ - und warf die folgende Frage dann selbst auf: „Richtige Situation: Ist das Green Bay oder woanders? Ich bin nicht sicher.“
Offen kokettiert der Superstar dann mit einem möglichen Abgang. „Ich denke nicht, dass man irgendwelche Möglichkeiten ausschließen sollte“, sagte Rodgers. Es gehe darum, „dass beide Seiten auch wirklich weiter zusammenarbeiten wollen. Da müssen noch mehrere Gespräche geführt werden.“
Packers-Trainer Matt LaFleur und General Manager Brian Gutekunst hatten öffentlich immer wieder betont, dass sie Rodgers zurückwollen. Der 150-Mio.-Dollar-Deal, den er im März unterschrieben hatte, sei ein Signal „sicher nicht nur für dieses Jahr“ gewesen, betonte der GM. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NFL)
Kein Bock auf Rebuild - Rodgers macht Druck
Rodgers wiederum ließ deutlich durchblicken, dass er keine Lust auf einen Rebuild hat. „Kein Spieler will Teil davon sein. Das habe ich schon vor Jahren gesagt“, betonte er nun erneut.
Auf der anderen Seite machte der Superstar Druck auf die Packers, seine engsten Vertrauten im Team zu halten, sollte man auf seine Rückkehr hoffen. „Es gibt einige interessante Namen. Wir werden sehen, ob es Interesse gibt, bestimmte Jungs die wichtig für die Chemie sind, zu behalten“, meinte er vielsagend. (DATEN: Alle Tabellen der NFL)
Mit David Bakhtiari, Randall Cobb, Mason Crosby, Allen Lazard oder Robert Tonyan gibt es im Packers-Kader einige Rodgers-Kumpels, hinter deren Zukunft ein Fragezeichen steht.