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NFL: Beinbruch-Drama beim Aus der Dallas Cowboys

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NFL: Beinbruch-Drama beim Aus der Dallas Cowboys

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Beinbruch-Drama bei Cowboys-Aus

Die Dallas Cowboys sind gegen die San Francisco 49ers ausgeschieden. Ihre Niederlage wird dabei von einer schweren Verletzung überschattet.
Der Traum der deutschen NFL-Fans wird wahr: In der kommenden Saison wird es sogar zwei Spiele auf deutschem Boden geben. Grund sind Bauarbeiten an einem ursprünglich geplanten Spielort.
Die Dallas Cowboys sind gegen die San Francisco 49ers ausgeschieden. Ihre Niederlage wird dabei von einer schweren Verletzung überschattet.

Die Saison für die Dallas Cowboys ist nach ihrer 12:19-Niederlage gegen die San Francisco 49ers beendet. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NFL)

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Mit ein Grund für das Scheitern ist das frühe Aus von Running Back Tony Pollard. Der 25-Jährige verletzte sich bei 1:25 Minuten verbleibender Spielzeit in der ersten Hälfte schwer. (SERVICE: NFL-Wissen - die Positionen im Football)

Nach einem Catch für acht Yards geriet sein linker Unterschenkel beim Tackling unter den Körper von 49ers-Cornerback Jimmie Ward und drehte sich auf der Stelle. (SERVICE: NFL-Wissen - die wichtigsten Begriffe im Football)

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Er konnte im Anschluss das Feld nur mit der Hilfe seiner Teamkollegen verlassen und wurde sofort untersucht. Während es zunächst nach einer Knöchelverstauchung aussah, brachte ein Röntgenbild Klarheit: Pollard hat sich das Wadenbein gebrochen.

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Prescott: Pollard-Ausfall „tat uns weh“

„Das tut uns weh“, sagte Dallas-Quarterback Dak Prescott nach der Partie. Schließlich fehlte sein Teamkollege der Offense, die in der zweiten Hälfte keinen Touchdown erzielte.

„Wir waren nicht in der Lage, so viele explosive Spielzüge zu kreieren, wie wir geplant hatten, und ich bin sicher, dass er an einigen davon großen Anteil gehabt hätte, wenn er nicht verletzt worden wäre“, meinte Prescott. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)

Für Pollard ist das ein bitterer Ende einer an sich starken Saison. In der regulären Spielzeit lief er 1.007 Yards und neun Touchdowns. Zudem war er auch im Passpiel mit 371 Yards und drei weiteren Touchdowns eine gefährliche Waffe und wurde so erstmalig in den Pro Bowl gewählt.

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Die Verletzung dürfte zudem Auswirkungen auf die anstehende Free Agency haben. Schließlich läuft der Vertrag vom Running Back aus und hätte nach seiner Leistung eine saftige Gehaltserhöhung verdient. Die dürfte es zwar weiterhin geben, aber nicht in dem erhoffen Ausmaß.

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