Bahnt sich eine Mega-Überraschung in der NFL an?
Murray bricht mit den Cardinals
Kyler Murray löscht in den Sozialen Medien alle Bilder im Trikot der Arizona Cardinals. Der Quarterback folgt auch seinem Team nicht mehr. Die Fans spekulieren bereits über einen Wechsel.
Kyler Murray löscht in den Sozialen Medien alle Bilder im Trikot der Arizona Cardinals. Der Quarterback folgt auch seinem Team nicht mehr. Die Fans spekulieren bereits über einen Wechsel.
Kyler Murray sorgt jedenfalls bei einigen Fans für Verunsicherung.
Denn: der Quarterback der Arizona Cardinals hat in den Sozialen Medien alle Bilder im Trikot der Franchise gelöscht. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)
Bei Instagram hat Murray nur noch zwei Beiträge. Ein Bild stammt aus der Zeit am College bei den Oklahoma Sooners und das zweite Foto lud er nach dem Pro Bowl hoch.
Murray löst Spekulationen aus
Auch den Cardinals folgt der Quarterback nicht mehr. (DATEN: Alle Tabellen der NFL)
Bei den Twitter-Nutzern haben bereits die Spekulationen begonnen. (SERVICE: NFL-Wissen - die wichtigsten Regeln im Football)
„Mit den 49ers, die Jimmy Garoppolo abgeben wollen, und einem möglichen Abgang von Russell Wilson bei den Seahwaks ist die NFC West ein mögliches Ziel“, schreibt ein Nutzer.
Ein weiterer Nutzer vermutet dahinter jedoch einen Plan von Murray. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NFL)
Er schreibt: „Murray hat einen Vertrag für die Saison 2022 und die Cardinals haben eine Option für die Spielzeit 2023. Denkst du wirklich, dass er geht? Ich nicht.“
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Dabei wäre ein Abgang des 24-Jährigen ein richtiger Knall in der NFL.
Der Passgeber überragte in der regulären Spielzeit mit insgesamt 29 Touchdowns in nur 14 Partien. (SERVICE: NFL-Wissen - die Positionen im Football)
Damit brachte er die Cardinals auf ein höheres Level und machte das Team zu einem der Titelfavoriten. Dank der Gala-Auftritte galt Murray im Rennen um den MVP-Titel sogar lange als Favorit.
Murray zürnte nach Playoffs-Klatsche
In den Playoffs gab es dann aber die 11:34-Klatsche gegen die Los Angeles Rams. (SERVICE: NFL-Wissen - die wichtigsten Begriffe im Football)
„Es ist enttäuschend, dass wir es nicht geschafft haben, ein offenes Spiel zu gestalten. Verlieren ist eine Sache, aber wenn man es nicht einmal schafft, wettbewerbsfähig zu sein, ist es eine andere Sache“, kommentierte der Spielmacher damals gefrustet.
Wird der Star nun fliehen und sein Glück bei einem anderen Team erzwingen? Ausgeschlossen ist das nach seinen Aktionen auf Social Media nicht mehr.