Aaron Rodgers geht in die Offensive!
Rodgers äußert sich nach Impf-Skandal
Nach den kritischen Nachfragen um seinen Impfstatus, die sein positiver Corona-Test ausgelöst hatte, meldet sich der 37-Jährige nun erstmals selbst zu Wort und zeigt sich enttäuscht über das Verhalten der Medien. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NFL)
In der Pat McAfee Show erklärte er am Freitag, dass die Medien auf einer „Hexenjagd“ seien, um herauszufinden, welche Spieler nicht geimpft seien. Daher habe er sich nun entschlossen an die Öffentlichkeit zu gehen. (BERICHT: Das steckt hinter Rodgers‘ Impf-Lüge)
„Mir ist klar, dass ich im Moment im Fadenkreuz des Woke-Mobs stehe. Aber bevor der letzte Nagel in meinen Sarg geschlagen wird, möchte ich mit den vielen Lügen, die über mich verbreitet werden, aufräumen“, erklärte er.
Aaron Rodgers: Allergisch auf Pfizer-Biontech und Moderna
Der Grund, dass er sich nicht mit den Mitteln von Pfizer-Biontech oder Moderna habe impfen lassen, sei, dass er auf einen der Inhaltsstoffe der mRNA-Vakzine allergisch sei. Den Impfstoff von Johnson & Johnson habe er verweigert, da er von Nebenwirkungen bei Bekannten gehört habe und dies in eigenen Nachforschungen bestätigt fand.
Zudem läge die Verantwortung für seine missverständlichen Aussagen im August nicht bei ihm, sondern bei den Reportern. Hätten diese damals eine Folgefrage gestellt, hätte er ihnen erklärt, dass er kein Verschwörungstheoretiker sei, der daran glaube, dass die Erde flach sei, sondern „ein kritischer Denker.“
Natürlich ist er davon überzeugt, dass die Impfstoffe einen gewissen Schutz bieten, „aber es gibt vieles, was wir nicht über sie wissen.“ Vielmehr würde er auf das natürliche Immunsystem setzen. „Wenn man Covid bekommen und sich davon erholt hat, ist das die beste Stärkung der Immunität, die man haben kann.“
NFL-Regeln für ungeimpfte Spieler eingehalten
Zudem habe er sich immer an die von der NFL aufgestellten Regeln für ungeimpfte Spieler gehalten. Mehr als 300-mal sei er getestet worden, bevor es in dieser Woche zu dem positiven Ergebnis gekommen sei.
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Außerdem habe er nur 48 Stunden lang leichte Symptome gehabt. Derzeit fühle er sich aber „sehr gut.“
Zu einer möglichen Rückkehr auf das Feld hat er sich jedoch nicht geäußert. (BERICHT: Wie sich ein Titelkandidat selbst torpediert)