Dafür haben ihn die Golden State Warriors geholt - in Abwesenheit von NBA-Superstar Stephen Curry ist Basketball-Weltmeister Dennis Schröder vorangegangen und hat mit 17 Punkten maßgeblich zum zweiten Sieg der Warriors in Folge beigetragen.
Schröder läuft bei den Warriors heiß
Der siebenmalige NBA-Champion gewann 121:113 gegen die Memphis Grizzlies und nimmt in der Western Conference mit 18 Siegen aus 34 Spielen den achten Rang ein.
Für Nationalmannschaftskapitän Schröder bedeuteten die 17 Punkte seinen persönlichen Höchstwert seit seinem Wechsel an die Westküste im Dezember. Dazu setzte der Braunschweiger gekonnt seine Mitspieler ein und verbuchte stolze neun Assists.
Schröder war zweitbester Scorer seines Teams hinter dem Kanadier Andrew Wiggins (24). Curry fehlte wegen einer Sehnenentzündung im Knie.
Jokic-Team bezwingt Wembanyamas Spurs
Ganze 53 Punkte und damit mehr als die Hälfte seines Teams gelangen Anthony Edwards. Mit dieser Ausbeute konnte der US-amerikanische Olympiasieger von Paris das 105:119 der Minnesota Timberwolves bei den Detroit Pistons allerdings nicht verhindern.
In San Antonio erzielte der letztjährige Liga-MVP Nikola Jokic 46 Punkte für die Denver Nuggets, die bei den Spurs nach Verlängerung 122:111 gewannen.
Aufseiten San Antonios kam Wunderkind Victor Wembanyama an seinem 21. Geburtstag auf 20 Punkte und 23 Rebounds, in der Verlängerung allerdings blieb der Franzose punktlos.
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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)