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Historisch! Basketball-Star sahnt bei All-Star-Weekend ab

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Historisch! Basketball-Star sahnt bei All-Star-Weekend ab

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Historisch! Basketball-Star sahnt ab

Allisha Gray verewigt sich beim WNBA All-Star-Weekend in den Geschichtsbüchern. Nicht nur gelingt ihr ein historischer Doppelerfolg - auch fällt das Preisgeld im Vergleich zum Jahressalär überraschend hoch aus.
In der Olympia-Vorbereitung kann das DBB-Frauenteam ohne ihre zwei WNBA-Spielerinnen gegen Nigeria gewinnen, vor allem Alexis Peterson überragt mit feinen Assists.
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Allisha Gray verewigt sich beim WNBA All-Star-Weekend in den Geschichtsbüchern. Nicht nur gelingt ihr ein historischer Doppelerfolg - auch fällt das Preisgeld im Vergleich zum Jahressalär überraschend hoch aus.

Diese Frau hat Geschichte geschrieben - und sie heißt weder Caitlin Clark, noch Angel Reese. Vielmehr hat Allisha Gray beim All-Star-Weekend der WNBA in Phoenix nicht nur den 3-Punkt-Wettbewerb, sondern auch das Skills Challenge Event gewonnen.

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In der Skill Challenge hatte Gray Sophie Cunningham von Phoenix Mercury besiegt, ehe sie im Anschluss den 3-Punkt-Wettbewerb gegen Jonquel Jones (New York Liberty) gewann. Damit ist sie die erste WNBA-Spielerin überhaupt, die beide Wettbewerbe in einem Jahr für sich entscheiden konnte.

Besonders kurios: Dabei kassierte die Spielerin von Atlanta Dream so viel Preisgeld, wie sie sonst in beinahe einem gesamten Jahr verdient.

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WNBA: Hauchdünne Siege für Gray

Die WNBA belohnte die historische Leistung von Gray mit 5.150 Dollar. Ganze 110.000 Dollar kamen von der Versicherungsgesellschaft Aflac hinzu, die das Preisgeld der Liga mit 55.000 Dollar für jeden Gewinner aufstockte. Grays Jahresgehalt beträgt Berichten zufolge „lediglich“ 185.000 Dollar.

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Ein historischer Zahltag! Die Mannschaftskolleginnen der 29-Jährigen durften sich ebenfalls freuen. Denn Gray wolle nicht nur shoppen gehen und Golf spielen, die New York Times zitierte die Doppel-Siegerin wie folgt: „Ein Abendessen geht auf mich. Sie müssen es planen, ich bezahle nur die Rechnung.“

Erleichtert wirkte Gray also - und das auf offensichtlichen Gründen. Beide Siege fielen denkbar knapp zu ihren Gunsten aus. Bei der Skill Challenge gegen Lokalmatadorin Sophie Cunningham waren es knapp zwei Sekunden Vorsprung, beim 3-Punkte-Shootout ein 22:21-Erfolg.

WNBA-Star: „Ich war nervös“

„Ich war nervös, weil sie eine Serie von Treffern hatte“, verriet Gray nach dem 3-Punkte-Shootout: „JJ ist eine großartige Schützin. Ich habe ihr sogar zuvor gesagt: ‚Ich kenne deinen Wurf. Ich weiß, dass du da rausgehst und sie umhaust.‘“

„Aber als sie zu diesem letzten Punkt kam und der Spielstand knapp war und sie ihn verfehlte, war ich erleichtert“, so Gray weiter. Sie ist nach Becky Hammon und Sabina Ionescu erst die dritte WNBA-Spielerin, die beide Wettbewerbe gewinnen konnte.