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Provokation und brutale Rache! NBA-Star erfüllt sein Nowitzki-Schicksal

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Provokation und brutale Rache! NBA-Star erfüllt sein Nowitzki-Schicksal

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NBA-Finale! Superstar rächt sich

Die Dallas Mavericks mit Luka Doncic und Maxi Kleber stehen erstmals seit der Ära Dirk Nowitzki im NBA-Finale. Doncic wird vor den Augen einer Rap-Ikone provoziert und ausgebuht - und gibt auf und neben dem Platz die Antwort.
Der erneut überragende Doncic mit dem Siegershirt
Der erneut überragende Doncic mit dem Siegershirt
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/DAVID BERDING
Die Dallas Mavericks mit Luka Doncic und Maxi Kleber stehen erstmals seit der Ära Dirk Nowitzki im NBA-Finale. Doncic wird vor den Augen einer Rap-Ikone provoziert und ausgebuht - und gibt auf und neben dem Platz die Antwort.

Die Dallas Mavericks mit Superstar Luka Doncic und dem deutschen Forward Maxi Kleber sind erstmals seit der Ära Dirk Nowitzki ins Finale der NBA eingezogen. Das Team aus Texas gewann das fünfte Spiel im Play-off-Halbfinale mit 124:103 gegen die Minnesota Timberwolves und entschied die Best-of-seven-Serie mit 4:1 für sich.

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Im ersten Endspiel seit 2011 trifft Dallas auf Rekordmeister Boston Celtics mit den Topstars Jayson Tatum und Jaylen Brown. Vor 13 Jahren hatte es mit Nowitzki als Finals-MVP den bislang einzigen Titel gegeben. Der 2019 zurückgetretene Nowitzki ist als Berater der Mavs involviert und jubelte mit - „Finals!!! Let‘s go!“ postete er begeistert bei X.

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Das erste Spiel steigt am 6. Juni in Boston. Bei den Mavs stach im entscheidenden Halbfinale wieder einmal Doncic mit einem Double-Double von 36 Punkten und zehn Rebounds hervor, Kyrie Irving gelangen ebenfalls 36 Zähler. Kleber trug in neun Spielminuten drei Punkte und einen Rebound bei.

Doncic rächt sich an provokantem Fan

„Meine Einstellung war: Wir müssen den Ton angeben“, sagte Doncic, dem schon im ersten Viertel 20 seiner Punkte gelangen. Der Slowene habe dem Spiel „seinen Stempel aufgedrückt“, lobte sogar Timberwolves-Trainer Chris Finch.

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Apropos erstes Viertel: Doncic erzielte mehr Punkte als das gesamte gegnerische Team (19). Der Rest seiner eigenen Mannschaft kam auf 15 Zähler. Angestachelt zu dieser Höchstleistung wurde Doncic offenbar ausgerechnet von einem Fan der Timerwolves, der früh in der Partie mit einem Taschentuch in Richtung des Slowenen gewunken hatte.

Der Minnesota-Anhänger spielte mit der Geste wohl darauf an, dass Doncic häufig vorgeworfen wird, auf Foulspiel zu plädieren. Doncic registrierte dies - und rächte sich auf seine ganz eigene Weise. Immer wieder blickte er bei seinem furiosen Auftritt in Richtung des Fans, der in der Nähe des US-Rappers Snoop Dogg saß.

Im dritten Viertel rief Doncic: „Yeah, wer weint, Mother******?“ Snoop Dogg konnte nur lächeln und verfolgte die große Doncic-Show mit ungläubiger Mine.

Doncic buht die Fans aus

Wenig überraschend wurde Doncic - der als erster Spieler überhaupt mit mindestens 150 Rebounds, 150 Assists und 50 Dreiern in einer Post Season auch noch Geschichte schrieb - nach der Partie als MVP der Western Conference Finals ausgezeichnet. Während er auf dem Court interviewt wurde, buhten viele Fans der Timberwolves. Der Superstar ertrug auch das mit einem Lächeln und buhte einfach lauthals zurück.

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Für Minnesota trafen Anthony Edwards und Karl-Anthony Towns mit jeweils 28 Punkten am besten, die Timberwolves hatten in der Runde zuvor Titelverteidiger Denver Nuggets ausgeschaltet.

Erst zum dritten Mal nach 2006 und 2011 holten die Dallas Mavericks den Sieg in der Western Conference. Finalgegner Boston hatte die Indiana Pacers in seiner Serie gar mit 4:0 geschlagen, die Celtics greifen nun im Endspiel nach ihrem 18. NBA-Titel.

----- mit Sport-Informations-Dienst