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NBA: Eine 727 Spiele lange Serie ist nach 12 Jahren gerissen

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NBA: Eine 727 Spiele lange Serie ist nach 12 Jahren gerissen

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727 Spiele lange Serie endet

Basketball-Star Klay Thompson spielt seit 2012 in der NBA und steht seither immer von Anfang an auf dem Feld. Nun ist diese unfassbare Serie gerissen. Die Rolle von Steph Currys kongenialem Co-Star hat sich verändert.
Vor der Trade Deadline gab es Gerüchte um einen möglichen Wechsel von LeBron James zu den Golden State Warriors. Steph Curry freute sich über den Versuch seines Teams, den Superstar zu verpflichten.
Basketball-Star Klay Thompson spielt seit 2012 in der NBA und steht seither immer von Anfang an auf dem Feld. Nun ist diese unfassbare Serie gerissen. Die Rolle von Steph Currys kongenialem Co-Star hat sich verändert.

Beim NBA-Match zwischen Utah Jazz und den Golden State Warriors (137:140) ist eine unfassbare Serie von Warriors-Star Klay Thompson gerissen.

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Der 34-Jährige musste nach 727 Spielen in der Starting Five wieder von der Bank kommen. Dies war ihm seit seiner Rookie-Saison 2012 nicht mehr passiert.

Selbst, als Thompson nach einem Kreuzbandriss und einem Achillessehnenriss nach zweieinhalb Jahren Pause Anfang 2022 zurückkehrte, war er direkt wieder von Beginn an gesetzt.

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Thompson glänzt mit 35 Punkten

„Ich habe mit Klay am Morgen gesprochen und er hat die richtige Antwort gegeben. Er war heute fokussiert und das ist nicht einfach für jemanden wie ihn, der sowas seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht hat“, erklärte Warriors-Coach Steve Kerr nach der Partie.

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Es war eine Maßnahme, die Wirkung gezeigt hat, da der 34-Jährige mit 35 Punkten seinen Saisonbestwert lieferte. Der Flügelspieler, immerhin vier Mal Meister mit den Warriors, hatte damit einen großen Einfluss auf das Spiel der Warriors hatte.

„Ich habe verstanden, dass ich auch von der Bank kommend viele Minuten spielen kann. Man muss das Ego wegschieben. Ich habe vor allem an Manu Ginobili gedacht. Der Typ hat vier Ringe und olympisches Gold gewonnen und kam sein ganzes Leben von der Bank und niemand zweifelt daran, dass er in die Hall of Fame gehört“, sagte der ehemalige All-Star im Anschluss des Sieges.

Kerr vertraute Thompson zuletzt nicht mehr

Zuletzt wurde immer wieder über seine Zukunft spekuliert. Verhandlungen seien offenbar gescheitert und würden nun auf Eis liegen, heißt es. Selbst ist Thompson erstmal glücklich, dass er „nicht verbittert in die All-Star-Pause gehen muss“. Er hofft, dass er „auf seine beste Saisonleistung aufbauen kann“.

Zuletzt bröckelte der Status von Thompson, der gemeinsam mit seinem Kumpel Steph Curry die „Splash Brothers“ bildet und in der gesamten Liga gefürchtet ist für seine Dreier, immer mehr.

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In vielen Spielen holte Trainer Kerr seinen Star aufgrund schlechter Wurfquoten in den entscheidenden Minuten vor dem Abpfiff vom Platz.