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NBA-Playoffs: Devin Booker führt Phoenix Suns zum Sieg

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NBA-Playoffs: Devin Booker führt Phoenix Suns zum Sieg

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Playoffs: Booker führt Suns zum Sieg

Dank eines überragenden Devin Booker gewinnen die Phoenix Suns gegen die Los Angeles Clippers und gleichen somit die Erstrunden-Serie im Westen aus.
Golden State Warrior Draymond Green flog gegen die Sacramento Kings vom Platz, nachdem er auf die Brust von Domantas Sabonis getreten war. Danach richtete er klare Worte an die Schiedsrichter.
Dank eines überragenden Devin Booker gewinnen die Phoenix Suns gegen die Los Angeles Clippers und gleichen somit die Erstrunden-Serie im Westen aus.

Dank eines überragenden Devin Booker haben die Phoenix Suns gegen die Los Angeles Clippers gewonnen und in ihrem Erstrunden-Duell in den NBA-Playoffs ausgeglichen.

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Booker dreht in Spiel 2 in der Best-of-seven-Serie auf und führte sein Team in einer engen Partie zum 123:109-Sieg gegen die Clippers. Der Superstar erzielte bärenstarke 38 Punkte bei effizienter Wurfquote (14 von 22 aus dem Feld). Auch die beiden Superstars Kevin Durant (25 Punkte) und Chris Paul (16 Punkte und acht Assists) konnten mit guten Leistungen überzeugen.

In der ersten Halbzeit fanden aber die Clippers um Kawhi Leonard, besser in das Spiel. Offensiv attackierten die Südkalifornier immer wieder den körperlichen Schwachen Chris Paul und defensiv stellten sie das Team aus Arizona vor einige Aufgaben.

Gegen Ende des ersten Durchgangs kamen die Suns aber immer besser in die Partie und glichen mit einem Dreier von Booker kurz vor der Pause zum 59:59 aus. Nach der Halbzeit drehte die Mannschaft von Phoenix-Cheftrainer Monty Williams dann richtig auf, sodass sich die Clippers mit einer Niederlage im Gepäck auf die Heimreise machen mussten.

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Bei den Clippers überzeugte Leonard mit starken 31 Punkten (bei 11 von 20 aus dem Feld). Auch der in den sozialen Medien oft kritisierte Russell Westbrook spielte eine gute Partie. Der MVP von 2017 erzielte 26 Punkte.

Dank Garland-Gala gleichen Cavs gegen Knicks aus

Die Cleveland Cavaliers sind derweil in den NBA-Playoffs angekommen. Mit einem dominanten 107:90 Sieg haben die Cavs vor heimischer Kulisse die New York Knicks geschlagen.

Mann des Spiels war Spielmacher Darius Garland, der 32 Punkte und sieben Assists auflegte.

Schon zur Halbzeit hatte der 23-jährige 25 Punkte auf dem Konto. Vor ihm haben es in der gesamten Cavs-Historie erst zwei Spieler in den Playoffs geschafft, mindestens 25 Punkte zur Halbzeit aufgelegt zu haben. Das waren LeBron James und Kyrie Irving.

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Neben der Gala-Vorstellung von Garland war die Wurfquote der große Unterschied in der Partie. Die Cavaliers trafen starke 49 Prozent aus dem Feld und führten zwischenzeitlich sogar mit 25 Punkten. Die Knicks hingegen erwischten einen schlechten Tag und trafen nur 39 Prozent aus dem Feld. Bester Spieler der Mannschaft aus New York war Julius Randle, der 22 Punkte und acht Rebounds beisteuerte.

Boston Celtics dominieren Atlanta Hawks in Spiel 2

Die Boston Celtics gewannen souverän im zweiten Spiel gegen die Atlanta Hawks mit 119:106 - obwohl das zu Beginn noch anders aussah. Die Hawks erspielten sich in den Anfangsminuten einen Elf-Punkte-Vorsprung. Aber mit einem 17:3-Lauf und einem Buzzer-Beater von Malcom Brogdon drehten die Celtics das Spiel und stellten klar, warum der Vorjahres-Finalist dieses Jahr unbedingt den Titel gewinnen will.

Die zwei großen Faktoren, die Boston auf die Siegerstraße führten, waren die starke Dreierquote (45,5 Prozent bei 15 von 33 Versuchen) und die Punkte nah am Ring (64 Punkte). Top-Scorer bei den Celtics war einmal mehr Superstar Jayson Tatum, der mit 29 Punkten und zehn Rebounds ein gutes Spiel machte.

Auf Seiten der Hawks versuchte Dejounte Murray alles, um sich gegen die Niederlage zu währen. Er legte 29 Punkte für das Team aus Georgia auf.

Für Atlanta muss es jetzt direkt im dritten Spiel der Serie vor heimischer Kulisse einen Erfolg geben, wenn man noch realistische Chancen gegen den Favoriten aus Boston ausrechnen möchte.