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NBA: Nowitzki "hat das Spiel verändert" - Magic Johnson schwärmt von Mavs-Legende

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NBA: Nowitzki "hat das Spiel verändert" - Magic Johnson schwärmt von Mavs-Legende

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NBA-Ikone schwärmt von Nowitzki

Earvin „Magic“ Johnson ist eine wahre NBA-Legende. Nun erscheint eine Dokumentation über sein bewegtes Leben. Schon vorab hat einige Anekdoten erzählt und dabei von Dirk Nowitzki geschwärmt.
Kareem Abdul-Jabbar, Larry Bird, Kevin Durant, Julius Erving, LeBron James, Magic Johnson, Chris Paul, Bill Russell und Dirk Nowitzki – nie zuvor haben so viele NBA-Spieler an einem Kampagnen-Spot mitgewirkt.
Earvin „Magic“ Johnson ist eine wahre NBA-Legende. Nun erscheint eine Dokumentation über sein bewegtes Leben. Schon vorab hat einige Anekdoten erzählt und dabei von Dirk Nowitzki geschwärmt.

Er ist der beste Pointguard der Geschichte und eine wahre Lakers-Legende.

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Fünf NBA-Titel konnte er in seiner Karriere gewinnen und dabei in insgesamt 1096 Spielen 21408 Punkte erzielen. Außerdem pflegte er in den 1980er Jahren eine sportliche Rivalität mit Larry Bird, die noch heute unvergessen ist: Die Rede ist von Earvin Johnson, genannt „Magic“. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NBA)

Am 22. April 2022 startet seine Dokumentation „They call me Magic“ auf Apple TV+. Diese wird nicht nur bei Fans für einige Gänsehautmomente sorgen. Auch er selbst habe beim Anschauen schon Tränen in den Augen gehabt, erzählte er der Bild.

„Jeder will doch die höchsten Höhepunkte meines Lebens sehen, aber die Leute sehen auch die tiefsten Tiefpunkte – das macht es doch so emotional! Das ist der Grund, warum ich meine Geschichte erzählen wollte. Auf eine natürliche Art und Weise. Das Leben ist voller Höhen und Tiefen. Selbst in diesem Moment, in dem ich hier sitze und mit Ihnen rede, kriege ich einen Kloß im Hals, weil ich ein so unglaubliches Leben habe.“

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Die besten fünf Spieler in der Geschichte der NBA sind für Magic Michael Jordan, Kobe Bryant, LeBron James, Kareem Abdul-Jabbar und Larry Bird. Aber auch von Dirk Nowitzki schwärmt er in den höchsten Tönen.

„Ich liebe Dirk!“

„Dirk würde gleich direkt dahinter kommen! Auf jeden Fall in den Top 10 – ohne Frage! Ich liebe Dirk! Dirk hat das Basketball-Spiel verändert, die Art und Weise, wie die ‚Big Men‘ jetzt spielen“, erklärte die NBA-Legende. „Die großen Typen haben immer am Korb gespielt. Dirk hat mit seinem Jump Shot, wie er seine Angriffe kreiert hat, wie er von der Dreierlinie geworfen hat, aber genauso von der Mitteldistanz, die Art wie er passt – damit hat er das Spiel für die großen Spieler verändert.

Die Art und Weise wie die Big Men heute spielen, sei auf Dirk Nowitzki und seine Spielweise zurückzuführen, erklärte er weiter. „Ich liebe es, dass er ein Champion ist, er repräsentiert sein Land bestens.“

Magic erkrankte 1991 an HIV

1991 gab der heute 62-Jährige in einer der berühmtesten Pressekonferenzen der Sportgeschichte bekannt, an HIV erkrankt zu sein. „Wegen der HIV-Infektion wusste ich nicht, wie lange ich hier sein werde. Und jetzt bin ich schon 30 Jahre hier“, erklärte Magic.

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Der charismatische Superstar hat in seinem Leben schon viel erlebt - auf und abseits des Basketballplatzes. Dabei wird er immer daran denken, wie er einst einen Deal mit Nike ausschlug, um mit dem damaligen Konkurrenten Converse zusammenzuarbeiten. In finanzieller Hinsicht ein Fehler, wie er heute lachend zugibt. (DATEN: Alle Tabellen der NBA)

„Oh, mein Gott! Wenn ich dieses Angebot angenommen hätte, dann hätte ich sehr, sehr viele Milliarden! Mein Leben wäre sicherlich ein wenig anders — zumindest in Sachen Geld.“

Johnson verpasst Milliarden-Deal

Nike hatte 1978 dem damals 19-Jährigen 100.000 Aktien im Wert von 18 Cent das Stück und einen Dollar pro verkauften Schuh angeboten. Ein Paket, das US-Medien zufolge heute 5,2 Milliarden Dollar wert sein müsste. Dennoch entschied sich Magic damals für den Deal mit Converse - und einem sicheren Einkommen von 100.000 Dollar pro Jahr. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)

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Doch auch mit dem vielen Geld wäre er immer der Mensch geblieben, den so viele Fans auf der Welt lieben, da ist sich der ehemalige Lakers-Pointguard sicher. „Ich wäre aber kein anderer Mensch! Egal, wie viel Kohle ich gemacht hätte, ich hätte mich nie verändert. Egal, wie viel Erfolg ich gehabt hätte, ich hätte immer denen geholfen, die weniger Glück im Leben hatten als ich. Ich wäre weiter ein Bote Gottes gewesen. Erfolg hat mich nie verändert – und wird es auch nie tun. Aber eins hätte ich auf jeden Fall verändert: mein Bank-Konto!“

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