Was für ein Drama - und was für ein überraschendes Ende!
Overtime-Drama! Lakers schlagen Mavs
Die Los Angeles Lakers schlagen die Dallas Mavericks in einem Drama. Die Entscheidung fällt in der letzten Sekunde der Verlängerung durch einen No-Name.
Austin Reaves entschied die Partie gegen die Dallas Mavericks
© Imago
Die Los Angeles Lakers schlagen die Dallas Mavericks in einem Drama. Die Entscheidung fällt in der letzten Sekunde der Verlängerung durch einen No-Name.
Die Los Angeles Lakers haben die Dallas Mavericks in einem Drama besiegt und in der Verlängerung einen 107:104-Sieg eingefahren. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NBA)
Die Entscheidung fiel dabei erst 0,9 Sekunden vor der Sirene durch einen absoluten No-Name.
Denn: Nicht LeBron James, Anthony Davis oder Russell Westbrook versenkten den entscheidenden Wurf, sondern Austin Reaves.
Reaves stellt James, Davis, Westbrook in den Schatten
„Ich hatte nichts anderes zu tun, als den Wurf zu nehmen und zu versenken“, sagte Reaves.
Der 23-Jährige traf einen Dreier und sorgte so für das Ende der Begegnung. Dabei war Reaves in seiner bisherigen Karriere nicht in Erscheinung getreten. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)
Der Rookie wurde im diesjährigen Draft nicht ausgewählt und kam bei den Lakers unter. Als Rotationsspieler machte er in seinen bisherigen 17 NBA-Partien im Durchschnitt 5,8 Punkte im Schnitt.
Gegen Dallas drehte er aber auf und sorgte mit fünf Dreiern bei sechs Versuchen für Furore und kam auf 15 Zähler.
Lakers feiern Reaves frenetisch
„Wir haben viel Vertrauen in jeden, der auf dem Parkett steht - auch in den Neuling“, sagte LeBron James nach dem Spiel. (DATEN: Alle Tabellen der NBA)
In der Kabine wurde Reaves dann von seinen Star-Mitspielern frenetisch gefeiert und wurde mit einer Wassertonne übergossen.
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Am 16. Sieg der Lakers in diese Saison hatte aber auch James großen Anteil mit 24 Punkten, drei Rebounds und fünf Assists.
Auch Davis (20 Punkte, 12 Rebounds) und Westbrook (23 Punkte, 9 Assists, 10 Rebounds) überzeugten.
Bei den Mavs lag die Verantwortung in Abwesenheit des am Knöchel verletzten Superstars Luka Doncic ganz auf den Schultern von Kristaps Porzingis (23 Punkte, 12 Rebounds) und Jalen Brunson (25 Punkte, 9 Assists).