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NBA: LeBron-Meilenstein bei Lakers-Pleite gegen Grizzlies

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Nächster LeBron-Meilenstein, aber Lakers patzen

Die Los Angeles Lakers zeigen gegen die Memphis Grizzlies einmal mehr ihr schwaches Gesicht. Auch ein Rekord von Superstar LeBron James bleibt zu wenig.
Nach der blutigen Eskalation zwischen LeBron James und Isaiah Stewart im Spiel der Lakers gegen die Pistons zieht die NBA nun Konsequenzen und bestraft beide Profis.
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Die Los Angeles Lakers zeigen gegen die Memphis Grizzlies einmal mehr ihr schwaches Gesicht. Auch ein Rekord von Superstar LeBron James bleibt zu wenig.

Es ist eine ziemliche Saison-Achterbahnfahrt: Ungeachtet eines neuen persönlichen Meilensteins haben die Los Angeles Lakers einen weiteren Dämpfer in der NBA hinnehmen müssen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)

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Die Franchise um Superstar LeBron James kassierte gegen Memphis Grizzlies eine nicht einkalkulierte 95:108-Pleite, nachdem gegen Erzrivale Boston Celtics mit dem Deutschen Dennis Schröder zuletzt noch ein Prestigesieg gelungen war.

Im Duell nun mit den personell gehandicapten Grizzlies half aber selbst eine erneute Gala von James nicht, dem als erst fünfter Spieler in der Liga sein 100. Triple-Double glückte (20 Punkten, 11 Assists, 10 Rebounds - dazu 4 Steals und 2 Blocks bei 5 Turnover).

Lakers patzen trotz LeBron-Meilenstein

Die Leistung von Anthony Davis (22 Punkte und 8 Rebounds) blieb am Ende ebenso zu wenig wie die von Russell Westbrook (9 Punkte, 7 Assists, 6 Rebounds und 6 Turnover), weil sich die Lakers schlichtweg zu phlegmatisch agierten.

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Das kritisierte auch Head Coach Frank Vogel: „Wir werden noch viele weitere enttäuschende Niederlagen erleben, wenn wir weiter so oft den Ball verlieren.“ (DATEN: Alle Tabellen der NBA)

Kein Kapital konnten die Kalifornier zudem aus Memphis‘ Personalmisere schlagen, denen Ja Morant (Knie) und Dillon Brooks (Corona-Protokoll) ausgefallen waren. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NBA)

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Memphis mit mehr Einsatz gegen Lakers

Doch auch so machten allen voran Jaren Jackson Jr. (25 Punkte) und Desmond Bane (23) den Unterschied, nicht zuletzt dank des größeren Einsatzes bei den Grizzlies, die nach noch ordentlichem ersten Viertel der Lakers zusehends Oberwasser bekamen, ab der Halbzeit (59:53) das deutliche dominantere Team stellten.

Auch im Schlussabschnitt, als die Gastgeber bereits zweistellig in Front lagen, war von einer wirklichen Lakers-Aufholjagd kaum etwas zu spüren.

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Team der Stunde bleiben unterdessen die Utah Jazz. Beim 118:96-Erfolg bei den Philadelphia 76ers holten die Texaner ihren sechsten Sieg in Serie und festigten Rang drei im Westen.

NBA: Utah Jazz weiter im Aufwind

Ebenfalls siegreich waren die San Antonio Spurs. Nach zwei Niederlagen bezwangen sie die Denver Nuggets mit 123:111.

Auch Nuggets-Starspieler Nikola Jokic (22 Punkte, 13 Rebounds, 10 Assists) mit seinem fünften Triple-Double der Saison konnte das nicht verhindern.

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