Auch nach dem Startschuss der neuen Saison geht es in der NBA weiter hoch her. Vor allem Superstar James Harden sorgt für reichlich Bewegung.
Mega-Trade um Harden wohl perfekt
Der SPORT1-Ticker zu Gerüchten und Deals in der NBA:
+++ TOP-THEMA: Harden-Trade offenbar perfekt +++
Nun ist es offenbar doch ganz schnell gegangen! Die Brooklyn Nets haben den Poker um James Harden für sich entschieden. Übereinstimmenden Berichten von Shams Charania von The Athletic und ESPN zufolge hat sich die Franchise von Trainer Steve Nash mit den Houston Rockets auf einen Blockbuster-Trade geeinigt.
Der 31 Jahre alte Superstar wechselt demnach mit sofortiger Wirkung nach New York. Auch drei weitere Teams sind in den Deal mit einbezogen. Während die Rockets neben drei Erstrundenpicks, vier weiteren Swap-Picks der Nets, einem Erstrundenpick der Milwaukee Bucks sowie Victor Oladipo, Dante Exum und Rodions Kurucs erhalten, gehen die Indiana Pacers mit Caris LeVert und einem Zweirundenpick aus den Verhandlungen.
Die Cleveland Cavaliers wiederum bekommen Jarrett Allen und Taurean Prince.
In Brooklyn wird "The Beard" gemeinsam mit Kevin Durant und Kyrie Irving auflaufen. Damit gehören die Nets vom Line-Up her endgültig zu einem absoluten Titelkandidaten der NBA.
Die Philadelphia 76ers, die Harden ebenfalls verpflichten wollten, gehen leer aus. Sie wollten Houston mit einer Offerte überzeugen, die All-Star Ben Simmons, Matisse Thybulle und ebenfalls mehrere Erstrundenpicks enthalten hätte.
Der Superstar hat am Mittwoch nicht am Training der Rockets teilgenommen. Am Dienstagabend hatte Harden nach der Niederlage gegen die Los Angeles Lakers von einer aussichtslosen Situation der Franchise gesprochen, die von ihm ersehnte Titelreife nie erreichen zu können.
+++ Ball erhält neue Chance +++
LiAngelo Ball ist zurück in der NBA - okay, genauer gesagt in der G-League, der Entwicklungsliga.
Das berichtet NBA-Insider Shams Charania von The Athletic. Der Mittlere der drei Ball-Brüder hat einen Vertrag unterschrieben, um in der Bubble zu spielen.
Der 22-Jährige hatte am 2. Dezember einen ungarantierten Einjahresvertrag bei den Detroit Pistons unterschrieben, wurde aber nur elf Tage später von der NBA-Franchise wieder aussortiert.
Ball konnte in den beiden Preseason-Spielen der Pistons nicht eine Minute auflaufen, da er Berichten zufolge an einer Knöchelverletzung leidet.
Damit ist der Traum der Ball-Familie um den großmäuligen Vater LaVar Ball vorerst geplatzt. Dieser wünscht sich, dass alle drei Brüder gleichzeitig in einer NBA-Saison spielen.
Während Lonzo, der 2017 von den Los Angeles Lakers an zweiter Stelle gewählt wurde, bei den New Orleans Pelicans aktuell unter Vertrag versteht, wurde LaMelo vor dieser Saison an dritter Stelle von den Charlotte Hornets gezogen.
+++ Schröder verhandelt mit Lakers +++
Dennis Schröders Vertrag läuft nach der Saison 2020/21 aus. Dieser lief über vier Jahre und bringt ihm in der laufenden Spielzeit 15,5 Millionen Dollar ein.
Nun gibt es erste Signale, dass die frische Beziehung zwischen den Los Angeles Lakers und dem deutschen Point Guard ausgeweitet werden könnte.
Zum einen weiß Schröder schon jetzt, dass er gerne länger als bis Sommer 2021 bleiben möchte. "Liebend gerne. Es muss nur fair für beide Seiten sein", beantwortete er eine entsprechende Frage nach dem Sieg gegen die Dallas Mavericks am 2. Spieltag.
Und auch von Seiten der Franchise sieht es danach aus, als würden die Lakers den Braunschweiger behalten wollen. Laut ESPN haben sie Schröder bereits ein erstes Angebot für eine Verlängerung des Vertrags um zwei Jahre und 33,4 Millionen Dollar unterbreitet.
Dieses soll der deutsche Nationalspieler allerdings abgelehnt haben. Es handelt sich dabei jedoch um die maximale Offerte, die das Team um Superstar LeBron James dem Spielmacher vor dem 16. Februar machen können.
Nach Ablauf dieser Frist wäre ein deutlich höheres Gehalt möglich, maximal 83 Millionen Dollar für vier Jahre.
+++ Harden verlängert Wunschliste +++
James Harden will unbedingt weg von den Houston Rockets. Deshalb verlängert er seine Liste mit bevorzugten Teams stetig, nun sind laut The Athletic die Boston Celtics und Portland Trail Blazers hinzugekommen.
Auf Hardens ursprünglicher Liste sollen nur die Brooklyn Nets und Philadelphia 76ers gewesen sein. Einige Zeit später gab es jedoch Medienberichte, wonach der 31-Jährige die Miami Heat und Milwaukee Bucks hinzugefügt habe.
Der dreimalige Scorer-König der NBA steht bei den Rockets noch zwei Jahre unter Vertrag und hat eine Spieleroption für 2022/23 in Höhe von 47,4 Millionen Dollar. Daher kann Houston entscheiden, ob und welches Angebot es annimmt.
Doch Teams, die Angst haben, dass Harden nach dem Ende seines Vertrags direkt wieder verschwinden wird, werden vermutlich weniger bieten als Teams, die auf Hardens Liste stehen und somit zumindest um dessen Interesse an ihrer Franchise wissen.
Ob die Celtics und Trail Blazers überhaupt an einem Trade für Harden interessiert sind, ist laut dem Bericht nicht bekannt. Marc Stein von der New York Times zufolge hatte Boston allerdings bereits in Houston einmal angefragt.
+++ Ball pokert um Mega-Vertrag +++
Lonzo Ball hat sich bis zum Ablauf der Deadline nicht auf eine Vertragsverlängerung mit den New Orleans Pelicans geeinigt. Der 23-Jährige geht ins letzte Jahr seines Rookie-Vertrags und wird 2021 Restricted Free Agent.
Balls Agent Rich Paul bestätigte dies gegenüber Adrian Wojnarowski von ESPN. Eine Chance auf eine Verlängerung des Kontrakt gibt es dennoch für die Pelicans. Sie können im kommenden Jahr gemeinsam mit den anderen Teams für Ball bieten. "Beide Seiten bleiben positiv, weiterhin zusammenzuarbeiten", sagte Paul.
Offenbar pokert Ball um einen Mega-Vertrag und setzt auf eine herausragende Saison von sich. Die Pelicans haben im November den Vertrag mit Brandon Ingram für fünf Jahre und 158 Millionen US-Dollar verlängert. Solch einen Deal strebt wohl auch Ball an.
Bisher reichten die Werte des US-Amerikaners jedoch nicht für so einen Mega-Kontrakt. In der vergangenen Saison kam Ball durchschnittlich auf 11,8 Punkte, 7,0 Assists und 6,1 Rebounds und traf 37,5 Prozent der Dreier.
Nun will Ball seine Statistiken deutlich verbessern und sich in den Fokus spielen.
Der Plan: An der Seite des nun komplett gesunden Zion Williamson und Brandon Ingram die Liga aufmischen und einen Maximalvertrag unterschreiben nach der Saison.
+++ LeBron-Kollege klärt seine Zukunft +++
Kyle Kuzma bleibt ein Laker.
Wie die Los Angeles Lakers mitteilten, hat der Forward seinen Vertrag um drei Jahre verlängert.
ESPN berichtet, dass der 25 Jahre alte Teamkollege von LeBron James für diesen Zeitraum 40 Millionen Dollar kassiert und sich für die Saison 2023/24 eine Player Option gesichert hat.
Kuzma wurde im Draft 2017 an 27. Stelle gezogen. In seinen ersten drei NBA-Spielzeiten mit den Lakers kam er auf 16,0 Punkte im Schnitt.
+++ Weitere Optionen für Harden-Trade +++
Noch ist James Harden ein wichtiger Bestandteil der Houston Rockets. Doch wie lange noch?
Nachdem der Superstar und dreimalige Scorer-König der NBA die Franchise um einen Trade gebeten hatte, galten zunächst die Philadelphia 76ers und die Brooklyn Nets als wahrscheinlichste Optionen.
Mittlerweile aber, so will es ESPN erfahren haben, halten die Rockets auch im Westen nach Abnehmern für Harden Ausschau. Konkrete Namen von Teams wurden allerdings nicht genannt.
+++ Clippers verlängern langfristig mit Superstar +++
Die Los Angeles Clippers haben den Vertrag von Superstar Paul George vorzeitig um vier weitere Jahre verlängert.
Der Kontrakt des Small Forwards war ursprünglich nur bis zum Saisonende gelaufen.
Für den langfristigen Verbleib von George greifen die Clippers offenbar tief in die Tasche. NBA-Insider Adrian Wojnarowski zufolge erhält der 31-Jährige für seine vier zusätzlichen Jahre 190 Millionen Dollar.
"Ich bin stolz darauf, dies mein Zuhause zu nennen und freue mich darauf, meinen Teil dazu beizutragen, das Team in den kommenden Jahren zu einem großen Erfolg zu machen", sagte George: "Sowohl auf als auch neben dem Platz."
George war im Sommer 2019 per Trade von den Oklahoma City Thunder nach Los Angeles gekommen, um an der Seite von Kahwi Leonard Meister zu werden. In den Playoffs enttäuschte George jedoch auf voller Linie. Auch deshalb mussten die Clippers bereits in Runde zwei ihre Koffer packen.
+++ Zu diesen Teams will Harden angeblich +++
James Harden hat sich zwar mittlerweile für das Trainingslager der Houston Rockets gemeldet, weg will "The Beard" jedoch trotzdem weiterhin.
Nach Informationen von The Athletic bevorzugt Harden dabei einen Wechsel zu einem der folgenden vier Franchises: Philadelphia 76ers, Brooklyn Nets, Milwaukee Bucks und Miami Heat.
Den 31-Jährigen scheint es also nach zehn Jahren in der starken Western Conference nun in die in den letzten Jahren etwas schwächere Eastern Conference zu ziehen.
Dies könnte vor allen Dingen daran liegen, dass sich Harden im Osten bessere Chancen auf einen Titel ausrechnet. Denn obwohl der Guard in den vergangenen Jahren an der Seite von Superstars wie Chris Paul oder Russell Westbrook spielte, schaffte er es mit den Rockets kein einziges Mal in die NBA-Finals.
In der vergangenen Saison war für Hardens Rockets in den Playoffs bereits in Runde zwei Schluss.
+++ Kommt auch Pau Gasol zu Lakers? +++
Spielt Pau Gasol bald gemeinsam mit seinem Bruder Marc bei den Los Angeles Lakers?
Zumindest hat der 40-Jährige den NBA-Champion als Traumziel ausgegeben. "Ich werde nicht lügen. Es wäre etwas ganz Besonderes, und jetzt, da mein Bruder dort ist, sogar noch spezieller. Aber ich bin jetzt nicht in der Lage, sehr anspruchsvoll zu sein. Ich habe keine zehn Angebote auf dem Tisch", sagte der sechsmalige All-Star gegenüber ESPN.
Marc Gasol, der vier Jahre jünger als sein Bruder ist, unterzeichnete im vergangenen Monat einen Zweijahresvertrag über 5,25 Millionen Dollar bei den Lakers. Pau hingegen stand seit März 2019 bei keinem Spiel mehr auf dem Feld und hat sich seitdem zwei Operationen am Fuß unterzogen.
Ob Los Angeles auch an einer Gasol-Wiedervereinigung Interesse hat, ist unklar. Aber allein die Chance, dass Marc beim Meister spielen darf, sei für Pau "etwas ganz Besonderes". "Es wäre unglaublich, wenn es irgendwann dazu käme, dass ich auch dem Team angehöre", fügte Gasol hinzu.
+++ Harden trainiert erneut nicht - forciert er seinen Abschied? +++
James Harden bleibt dem Training der Houston Rockets weiterhin fern.
Nachdem der wechselwillige Superstar bereits die die individuellen Trainingseinheiten sausen gelassen hatte, fehlte er nun auch beim Beginn des Trainingslagers am Sonntag.
Dabei hatte Neu-Coach Stephen Silas zuletzt noch die Hoffnung geäußert, dass Harden vor Ort ist, "wenn wir richtig loslegen. Ich bin zuversichtlich, dass er sich dann voll reinhängen wird."
Silas erwarte nun, dass Harden in einem individuellen Workout später am Tag teilnimmt. Offiziell fehlte Harden wegen der Corona-Regularien. Zuletzt hatte er eine Party eines Rappers besucht und keine Maske getragen.
Bereits vor einigen Wochen hatte Harden wohl die Rockets drüber informiert, dass er sich einen Trade - vornehmlich zu den Brooklyn Nets - wünschen würde. Passiert ist jedoch nichts. Lediglich sein Superstar-Kollege Russell Westbrook wurde zu den Wizards getradet.
Immer wieder hatte Silas zuletzt mit Harden gesprochen: "Wenn so etwas passiert und gewisse Entscheidungen anstehen, dann trete ich einen Schritt zurück und lasse den Leuten ihren Raum. Das ist meine Kommunikation mit ihm. Jemand wie er braucht das, und nicht jemanden, der ihnen die ganze Zeit im Ohr hängt."
Bei den Rockets liegen die Hoffnungen auch weiterhin auf Harden. "James wird viel den Ball haben, so wie bisher auch. Wir werden die Dinge in der Offensive nicht so drastisch verändern, dass sie nicht immer noch effektiv bleibt. Wir versuchen, das ganze etwas diverser zu gestalten, aber er wird noch immer sehr oft den Ball haben", sagte Silas.
+++ Rockets geben MVP in Blockbuster-Trade ab +++
Die Houston Rockets haben sich nach nur einer Saison wieder von Russell Westbrook getrennt. Der frühere MVP wird zu den Washington Wizards getradet, wie beide Teams bestätigten.
Im Gegenzug wechselt der nach langer Verletzung genesene Point Guard John Wall zu den Texanern. Die Rockets erhalten zudem einen Lotterie geschützten Erstrundenpick für das Jahr 2023.
Laut NBA-Insider Adrian Wojnarowski von ESPN hatten die General Manager beider Franchises bereits Mitte November über einen Trade der wechselwilligen Stars gesprochen. Nach mehreren Wochen der Funkstille soll man am Dienstag nochmal zusammengekommen sein, um den Deal über die Bühne zu bringen.
Westbrook zeigte im vergangenen Jahr an der Seite von James Harden durchwachsene Leistungen. Während er in der Regular Season stark performte, machte ihm eine Corona-Infektion in den Playoffs zu schaffen. Zuletzt forderte er vehement seinen Abgang.
Weil der Kontrakt von Westbrook noch drei Jahre läuft, und ihm 132,7 Millionen Dollar einbringt, war es entsprechend schwierig, einen Trade-Partner zu finden. Mit den Wizards konnte dies nun gelingen, weil der Vertrag von John Wall mit einer Restlaufzeit von drei Jahren und einem Verdienst von 133 Millionen relativ ähnlich ist.
+++ Neuer Mega-Vertrag für LeBron +++
Der "King" bleibt beim NBA-Champion - und kassiert dabei mächtig ab:
Superstar LeBron James hat sich mit den Los Angeles Lakers vorzeitig auf einen neuen Zweijahresvertrag geeinigt. Das bestätigte nun sein Berater Rich Paul dem US-Sender ESPN und dem Online-Portal The Athletic. (SERVICE: Alle News zur NBA)
Finanziell lohnt sich der Deal für den am 30. Dezember 36 Jahre alt werdenden Ausnahmespieler: Dank des neuen Kontrakts bis 2023 bekommt James den Maximalbetrag von 85 Millionen Dollar - in der Saison 2020/'21 wird er mit 39,2 Millionen entlohnt.
James könnte damit bis zum Karriereende für die Lakers auflaufen. Der künftige Teamkollege von Nationalspieler Dennis Schröder hätte nach der kommenden Saison per Spieleroption die Lakers verlassen können.
James, der in den vergangenen zehn Jahren mit den Cleveland Cavaliers, den Miami Heat und zuletzt den Lakers neunmal das NBA-Finale erreicht und viermal gewonnen hatte, war 2018 nach Los Angeles gewechselt. Der Finals-MVP verbuchte in 122 Spielen für die Lakers im Schnitt 26,3 Punkte, 8,1 Rebounds und 9,3 Assists.
+++ Heat-Star kassiert wohl irre Summe +++
Bam Adebayo wird bei den Miami Heat eine Maximalverlängerung seines Kontrakts unterschreiben. Das teilte sein Berater ESPN's Zach Lowe mit.
Der Big Man bindet sich für fünf Jahre an die Franchise und könnte dank spezieller Klauseln eine irre Summe von 195 Millionen Dollar kassieren. Der Vertrag wird allerdings erst unterschrieben, wenn sich Adebayo einer medizinischen Untersuchung unterzogen hat, was wahrscheinlich in den nächsten Tagen geschehen wird.
Gemessen am Gesamtwert wird es der höchstdatierte Vertrag in der Geschichte der Heat sein und Jimmy Butlers Deal über 141 Millionen Dollar aus der letzten Offseason übertreffen.
"Das ist eine weitere Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Mir geht es nur darum, diesem Team zum Sieg zu verhelfen. Wenn meine individuellen Auszeichnungen helfen, dann bin ich mit Sicherheit dabei", sagte Adebayo.
Der 23-Jährige spielte die beste Saison seiner Karriere: Er verbuchte in den Playoffs durchschnittlich 15.2 Punkte, 10.2 Rebounds und 5.1 Assists und wurde erstmals zum All-Star gewählt. Nur ein weiterer Spieler in der NBA schaffte solche Zahlen, nämlich Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks.
Und bis Adebayo konnte kein Spieler in der Geschichte der Heat jemals eine Saison mit diesen Werten in allen drei Kategorien beenden.
+++ Kings verpflichten Block-Monster Whiteside +++
Wie ESPN-Experte Adrian Wojnarowski verkündet, haben sich die Sacramento Kings und Hassan Whiteside auf einen Ein-Jahres-Vertrag geeinigt.
Der Center, der als Free Agent auf dem Markt war, spielte vergangene Saison für die Portland Trailblazers und war mit 196 Blocks in 67 Spielen der Regular Season der Spitzenreiter der NBA in dieser Rubrik.
Damit kam er in 30 Minuten pro Spiel auf 2,9 Blöcke und legte noch 13,5 Rebounds auf - der drittbeste Wert der NBA. Im Player Efficiency Rating landete er mit einem Wert von 25,07 direkt hinter LeBron James auf Rang acht.
+++ Ennis verlängert in Florida +++
James Ennis und die Orlando Magic verlängern ihre Zusammenarbeit. Dabei soll es sich um einen Ein-Jahres-Vertrag handeln.
Der Small Forward startete die vergangene Saison bei den Philadelphia 76ers und wechselte dann für die letzten 20 Spiele nach Orlando. Der Siebtrunden-Pick 2013 hat bisher 347 Spiele in der Regular Season absolviert und lief dabei auch schon für Miami, Memphis, New Orleans, Detroit und Houston auf.