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NBA: Dallas-Mavericks-Boss Mark Cuban sauer auf Referees nach Pleite

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NBA: Dallas-Mavericks-Boss Mark Cuban sauer auf Referees nach Pleite

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Mavs-Boss wütet nach Pleite

Die Dallas Mavericks geben gegen die Atlanta Hawks die Partie aus der Hand. Danach ist Mavs-Boss Mark Cuban nicht gut auf die Referees zu sprechen.
In der NBA spielen die besten Baskebtaller der Welt. Diese Top-Stars sorgen am meisten für Furore.
Markus Bosch
Die Dallas Mavericks geben gegen die Atlanta Hawks die Partie aus der Hand. Danach ist Mavs-Boss Mark Cuban nicht gut auf die Referees zu sprechen.

Bittere Pleite für die Dallas Mavericks gegen die Atlanta Hawks.

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Das Team aus Texas verlor bei den Atlanta Hawks ohne die geschonten Stars Luka Doncic und Kristaps Porzingis knapp mit 107:111. Dallas-Besitzer Mark Cuban wütete nach der Pleite  in den sozialen Medien gegen die Schiedsrichter, die sich in der Schlussphase eine eklatante Fehlentscheidung leisteten. 

"Immer wenn du denkst, dass NBA-Schiedsrichter nicht schlechter werden können, passiert es wieder. Das ist absurd", tobte Cuban bei Twitter. Die Referees hatten zuvor ein Goaltending der Hawks 8,4 Sekunden vor Ende der Partie zählen lassen. Nachdem sie die Szene im Re-Live anschauten hatten sie das Goaltending aber abgepfiffen und stattdessen einen Putback-Dunk von Hawks-Center John Collins, der nach dem Goaltending passierte, zählen lassen. 

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Cuban hatte eine klare Meinung: "Schiedsrichter haben schlechte Spiele, Referee-Crews haben schlechte Spiele. Aber das ist nicht das Problem eines Spiels. Diese Sch.... geht schon seit 20 Jahren so." Der Mavs-Besitzer hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach die Schiedsrichter kritisiert und wurde dafür von der Liga zur Kasse gebeten. Auch diesmal wird er wohl um eine Strafe nicht herumkommen.

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Dabei wäre Cubans epischer Schiedsrichter Rant eigentlich nicht nötig gewesen, denn Dallas lag im Duell mit den Hawks über weite Strecken der Partie vorne und hatte auch ohne sein Star-Duo beste Siegchancen. Hauptverantwortlich dafür war Tim Hardaway Jr., der 33 Zähler beisteuerte. 

Auf der Gegenseite war Collins mit 35 Punkten der Topscorer, Trae Young kam auf 27 Zähler, wovon er 13 im Schlussviertel erzielte. Dallas führte in der zweiten Hälfte mit bis zu 16 Punkten Vorsprung, bevor die Hawks die Partie doch noch drehen konnten. Dabei traf Atlanta zehn seiner ersten elf Dreierversuche nicht und kam im Spielverlauf nur auf eine Quote von 21,6 Prozent von jenseits der Dreierlinie. 

Trotz der Pleite liegen die Mavs weiterhin auf Playoff-Kurs im Westen mit 34 Siegen und 23 Niederlagen. Die Hawks sind trotz des Sieges das drittschlechteste Team der Liga.