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NBA: Los Angeles Clippers fertigen Golden State Warriors ab

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NBA: Los Angeles Clippers fertigen Golden State Warriors ab

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Clippers vermöbeln Warriors

Die Golden State Warriors haben bei ihrem ersten Auftritt in der neuen Saison nicht den Hauch einer Chance. Stephen Curry hat Probleme, Kawhi Leonard glänzt.
Lakers, Clippers oder Rockets - Wer holt den Titel in der NBA? SPORT1 stellt die Favoriten auf die Meisterschaft vor und zeigt, welcher Klub sich diesen Sommer verstärkt hat.
Die Golden State Warriors haben bei ihrem ersten Auftritt in der neuen Saison nicht den Hauch einer Chance. Stephen Curry hat Probleme, Kawhi Leonard glänzt.

Zweites Spitzenspiel, zweiter Sieg! Die Los Angeles Clippers haben zu Saisonbeginn ihren Status als Topfavorit untermauert.

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Los Angeles wies zwei Tage nach dem Erfolg im Stadtduell mit den Lakers die Golden State Warriors beim 141:122 in die Schranken. Golden State verpatzte damit das erste Spiel im neuen Chase Center.

Laut ESPN Stats & Info hat noch nie ein Team derart viele Punkte im ersten Spiel in einer neuen Arena kassiert. Die Warriors haben unter Steve Kerr ebenfalls noch nie so viele Zähler eingeschenkt bekommen.

Bereits in der ersten Halbzeit kontrollierten die Clippers die Partie und lagen mit elf Punkten in Front, im dritten Viertel folgte dann ein regelrechtes Feuerwerk.

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Satte 46 Punkte schenkte das Team von Doc Rivers dem Vorjahresfinalisten ein, das Spiel war entschieden.

Leonard glänzt

Kawhi Leonard, der mit den Toronto Raptors im Juni Golden State als NBA-Champion entthront hatte, musste nur 21 Minuten spielen, wurde in dieser Zeit mit 21 Punkten, neun Assists und fünf Rebounds aber erneut zum Spielverderber der Kalifornier.

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Unerwartete Hilfe bekam der Finals-MVP 2019 von Patrick Patterson (20 Punkte) und Ivica Zubac (16 Zähler/10 Rebounds).

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Von der Bank kommend überzeugten Lou Williams (22 und acht Assists) sowie Montrezl Harrell (18).

Curry unsicher

Bei den Warriors, die im Sommer den Abgang von Kevin Durant verkraften mussten und mindestens bis zum Frühjahr auf Klay Thompson verzichten müssen, ging viel schief.

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Stephen Curry kam zwar auf 23 Punkte, traf aber nur zwei seiner elf Dreier und leistete sich acht Ballverluste bei nur vier Assists. Neuzugang D'Angelo Russell machte mit 20 Punkten und acht Assists bei nur einem Turnover die bessere Figur.

"Das ist eher die Realität der NBA", sagte Coach Steve Kerr nach der krachenden Pleite: "In den vergangenen fünf Jahren haben wir in einer Welt gelebt, die nicht existieren sollte."