Nun ist es endlich offiziell - LeBron James schließt sich den Los Angeles Lakers an.
LeBron unterschreibt Lakers-Deal
Auch wenn der Wechsel bereits beschlossene Sache war, am Montagabend wurde der Deal mit der Unterschrift des Superstars besiegelt. Die Berateragentur des 33-Jährigen twitterte ein Bild von der Vertragsunterzeichnung.
Zusammen mit seinem Agenten Rich Paul (l.) und dem General Manager der Lakers, Rob Pelinka, zeigte sich ein überglücklicher LeBron James mit seinem neuen Vertrag. Medienberichten zufolge kassiert der Small Forward in den nächsten vier Jahren 153,3 Millionen US-Dollar.
Mit dem Tweet zur Vertragsunterzeichnung geht James den selben Weg, wie bei der Verkündung seines Wechsels. Bereits da kam der Twitter-Account der Klutch Sports Group zum Einsatz.
LeBron "bester Spieler der Welt"
Auch die Los Angeles Lakers veröffentlichten ein Statement. Präsident Magic Johnson sprach davon, dass LeBron "ganz besonders" sei und der "beste Spieler der Welt".
"Er liebt es sich zu messen und er ist ein toller Anführer, der immer gewinnen möchte, und sicherstellen will, dass seine Teamkollegen erfolgreich sind", so der Lakers-Präsident. Jeder Spieler im Team freue sich darauf, mit einem Spieler zusammenarbeiten zu können, der bereits neun Mal in den NBA-Finals stand.
Damit komme man dem Ziel, die Lakers in die Playoffs und in die Finals zu führen, einen großen Schritt näher.
Sixers sicher: LeBron hat über uns nachgedacht
Nach der Unterschrift des 33-Jährigen haben sich nun auch die Philadelhia 76ers zu Wort gemeldet. Die Franchise aus der Eastern Conference war ebenfalls im Rennen um den Superstar, ging am Ende aber leer aus.
LeBron James habe "stark" darüber nachgedacht, so die Führungsriege der Sixers. Kurz nach Beginn der Free Agency haben sich die Verantwortlichen aus Philadelphia mit dem Agenten des Superstars sowie Vertretern von Klutch Sports getroffen. "Ich denke, sie haben sehr stark über uns nachgedacht", so die Sixers.
Alleine das Treffen beweise demnach, dass die Franchise aus der Eastern Conference in Frage gekommen wäre.