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NBA-Playoffs: Steph Curry führt Golden State Warriors ins Finale

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NBA-Playoffs: Steph Curry führt Golden State Warriors ins Finale

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Houston bricht ein - Dubs im Finale

Zum vierten Mal in Folge stehen sich Golden State und die Cleveland Cavaliers im Finale gegenüber, nachdem Houston das siebte Spiel gegen die Warriors verloren hat.
Die Golden State Warriors stehen zum vierten Mal in Folge in den NBA-Finals und haben das vor allem der überragenden Performance von Steph Curry zu verdanken.
Zum vierten Mal in Folge stehen sich Golden State und die Cleveland Cavaliers im Finale gegenüber, nachdem Houston das siebte Spiel gegen die Warriors verloren hat.

Titelverteidiger Golden State Warriors steht zum vierten Mal in Serie in den NBA Finals. (So steht es in den NBA-Playoffs)

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Das Star-Trio Stephen Curry, Kevin Durant und Klay Thompson führte die Warriors im entscheidenden siebten Spiel bei den Houston Rockets zu einem 101:92-Sieg und sorgte dafür, dass es ab dem 31. Mai einmal mehr zum Final-Duell zwischen den Dubs und LeBron James' Cleveland Cavaliers kommt.

Die Rockets um Superstar James Harden verpassten es trotz eines furiosen Starts, erstmals nach der letzten Meisterschaft 1995 wieder in die Finals einzuziehen.

Die Warriors konnten sich auch ohne Andre Iguodala auf ihre Big Three um Curry, der mit 27 Punkten, neun Rebounds und zehn Assists knapp an einem Triple Double vorbeischrammte, Durant (34) und Thompson (19) verlassen.

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Rockets ohne Paul chancenlos

Auf Seiten der Rockets stemmten sich zwar Harden (32 Zähler, sechs Rebounds, sechs Assists) und Eric Gordon (23/3/6) vehement gegen das Aus, erhielten aber zu wenig Unterstützung von der Bank, die nur drei Zähler beisteuerte.

All Star Chris Paul, der sich in der Schlussphase von Spiel 5 der Serie eine Oberschenkelzerrung zugezogen hatte, wurde schmerzlichst vermisst.

Zur Halbzeit lagen die Rockets noch mit 54:43 in Führung und machten den Warriors vor allem mit ihrer starken Verteidigung das Leben schwer. Warriors-Trainer Steve Kerr war von der ersten Hälfte seiner Mannschaft schockiert. "Ich dachte über einen Rücktritt nach", scherzte Kerr in der Halbzeitpause: "Ich habe mein Team nicht wiedererkannt. Spiel sieben, da bist du nervös." 

Im dritten Viertel drehte dann aber mal wieder Superstar Curry auf und bei Houston wollte der Dreier nicht mehr fallen.

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Warriors' Dreierregen zu viel für Harden und Co.

In der Best-of-seven-Serie verbuchten die Dubs in den dritten zwölf Minuten insgesamt beeindruckende 68 Punkte mehr als die Texaner. In Spiel sieben ging das dritte Viertel mit 33:15 an die Gäste.

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Während Houston aus der Distanz alle 14 Würfe daneben warf, verbuchte Curry alleine 14 Punkte - elf davon in Folge. Golden States Star-Trio versenkte 15 von 33 Dreiern. Harden und Co. dagegen stellten einen neuen Negativ-Rekord in den Playoffs auf.

Die Rockets verfehlten 27 Dreier in Folge, ehe P.J. Tucker die Gastgeber knapp sieben Minuten vor dem Ende erlöste. Doch das kam zu spät, da die Warriors im Schlussviertel ihren Kontrahenten nie näher als auf sieben Punkte herankommen ließen.

LeBrons Cavs wollen Revanche gegen Golden State

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In den NBA Finals kommt es nun zum vierten Aufeinandertreffen in Folge zwischen Golden State und LeBron James' Cavs.

2017 siegten die Dubs in fünf Spielen, 2016 Cleveland in sieben und 2015 Golden State in sechs. In die Best-of-seven-Serie 2018 gehen Curry und Co. aber als Favorit.