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NFL: Fake-Tod! College rudert zurück

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College-Team klärt Fake-Tod auf!

Medrick Burnett Jr. liegt seit Oktober mit einer schweren Kopfverletzung im Krankenhaus. Nun verkündete sein Team Alabama A&M den Tod des Linebackers, um nur kurze Zeit später festzustellen, dass Burnett Jr. gar nicht verstorben ist.
Im US-College-Football passierte dem Team Alabama A&M ein böser Fehler mit einer falschen Todesmeldung
Im US-College-Football passierte dem Team Alabama A&M ein böser Fehler mit einer falschen Todesmeldung
© IMAGO/Imagn Images
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Medrick Burnett Jr. liegt seit Oktober mit einer schweren Kopfverletzung im Krankenhaus. Nun verkündete sein Team Alabama A&M den Tod des Linebackers, um nur kurze Zeit später festzustellen, dass Burnett Jr. gar nicht verstorben ist.

Böser Fauxpas im US-College-Football! Nach der Meldung über den Tod von Medrick Burnett Jr. musste dessen Team Alabama A&M nun einen Fehler eingestehen. Denn: Der Spieler ist gar nicht verstorben.

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Die Universität entschuldigte sich in einem Statement für die Falschmeldung: „Wir drücken unser unmittelbares Bedauern für die Verbreitung falscher Informationen aus.“

Vor allem sei die Schule aber „sehr froh“ darüber, „dass Medrick in stabilem Zustand bleibt.“ Im Oktober verletzte sich der Linebacker in einem Spiel schwer am Kopf, erlitt dabei laut Angaben der Eltern mehrere Gehirnblutungen und Schwellungen, sodass sich die Familie „für eine Kraniotomie entscheiden“ musste, „um sein Leben zu retten“.

Alabama A&M bezieht Stellung

Bei diesem Verfahren wird der Schädel in einem chirurgischen Eingriff geöffnet, um Zugriff zum Gehirn zu erlangen. Am Dienstag vermeldete die Schule dann den Tod des 20-jährigen Athleten, nachdem die Meldung wohl zuerst von Medricks Familie gekommen war. Die Online-Mitteilung über den „unglücklichen Vorfall“ wurde bereits gelöscht.

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Denise Burnett, die Mutter von Burnett Jr., äußerte sich gegenüber dem NBC-News-Ableger WAFF zurückhaltend: „Wenn die Zeit gekommen ist, werden wir eine Erklärung darüber abgeben, was wir durchgemacht haben.“

Weitere Stellungnahmen von Seiten der Familie erfolgten nicht.