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Trainerin verspricht Sabally und Fiebich Zukunft in New York

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Trainerin verspricht Sabally und Fiebich Zukunft in New York

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Großes Versprechen für Sabally/Fiebich

Das Duo hat mit New York Liberty den Titel in der WNBA gewonnen. Wenn es nach Sandy Brondello geht, sollen die Nationalspielerinnen lange bleiben.
Sabally und Fiebich in den USA
Sabally und Fiebich in den USA
© AFP/GETTYIMAGES /SID/ELSA
Das Duo hat mit New York Liberty den Titel in der WNBA gewonnen. Wenn es nach Sandy Brondello geht, sollen die Nationalspielerinnen lange bleiben.

Nach dem Titelgewinn hat Trainerin Sandy Brondello ihrem deutschen Duo eine lange und erfolgreiche Zukunft in der Basketball-Profiliga WNBA prophezeit. Sie sei total begeistert von Nyara Sabally und Leonie Fiebich, sagte die Australierin im ZDF-Sportstudio: "Sie sind beide junge Spielerinnen, wir wissen, dass sie sich entwickeln werden. Wir werden sie immer besser ins Team integrieren. Sie werden noch viele Jahre für New York Liberty spielen."

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Die beiden Nationalspielerinnen hatten mit dem Klub aus dem Big Apple im Oktober die Meisterschaft gewonnen, jetzt wartet eine lange Pause. Erst im Mai geht es in den USA weiter, bis dahin spielen Sabally und Fiebich in Europa. Wo genau, wollten sie bei ihrem Auftritt am Samstagabend im deutschen Fernsehen aber nicht verraten.

Derzeit sind beide bei der Nationalmannschaft, wurden aber für die Spiele gegen Griechenland und Tschechien geschont. Das Team ist bereits für die EM 2025 qualifiziert, da die Vorrunde in Deutschland stattfindet. Dem Titelgewinn in der WNBA sollen Triumphe mit der DBB-Auswahl folgen. "Wir haben großes Potenzial und einen sehr tiefen Kader. Eine Medaille ist definitiv das Ziel", sagte Sabally.

Ein weiteres Ziel, das die beiden 24-Jährigen mit ihren Kolleginnen in den USA verfolgen, ist eine bessere Bezahlung. Bislang sind ihre Rookieverträge mit 73.000 (Sabally) und 67.000 Dollar (Fiebich) dotiert. Die Spielerinnengewerkschaft hat den Tarifvertrag gekündigt und verhandelt mit der boomenden Liga - in der Finalserie waren bis zu 18.000 Zuschauerinnen und Zuschauer in der Halle - um eine neue Vereinbarung.

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"Man merkt, es wird besser. Wir hoffen, dass sich die Gehälter erhöhen", sagte Fiebich. Auch Sabally ist zuversichtlich: "Es wird sich ändern mit dem Schwung, den Frauen-Basketball bekommen hat. Unser Mediendeal sollte viel höher sein."