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Nach Rekordsaison: Spielerinnen steigen aus WNBA-Vertrag aus

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Nach Rekordsaison: Spielerinnen steigen aus WNBA-Vertrag aus

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WNBA-Wirbel! Auch Fiebich betroffen

Es geht um Geld: Die Spielerinnengewerkschaft der Basketball-Profiliga WNBA steigt vorzeitig aus dem Tarifvertrag mit der Liga aus. Das betrifft auch die frischgebackenen deutschen Champions Leonie Fiebich und Nyara Sabally bei New York Liberty.
Leonie Fiebich (r.) spielt in der WNBA
Leonie Fiebich (r.) spielt in der WNBA
© AFP/GETTY IMAGES /SID/DUSTIN SATLOFF
Es geht um Geld: Die Spielerinnengewerkschaft der Basketball-Profiliga WNBA steigt vorzeitig aus dem Tarifvertrag mit der Liga aus. Das betrifft auch die frischgebackenen deutschen Champions Leonie Fiebich und Nyara Sabally bei New York Liberty.

Nach einer Rekordsaison in der Basketball-Profiliga WNBA wird die Spielerinnengewerkschaft vorzeitig aus dem Tarifvertrag mit der Liga aussteigen. Den Schritt gab die Women‘s National Basketball Players Association (WNBPA) am Tag nach dem Titelgewinn von New York Liberty mit dem deutschen Duo Leonie Fiebich und Nyara Sabally bekannt.

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Die Vereinbarung, die ursprünglich bis zur Saison 2027 laufen sollte, endet nun Ende bereits Ende Oktober 2025. In den anstehenden Gesprächen soll darüber verhandelt werden, wie die neuen Gelder unter den Spielerinnen und Teams verteilt werden können. Die Gewerkschaft hatte bis zum 1. November Zeit, um aus der aktuellen Vereinbarung auszusteigen.

"Nach der historischen WNBA-Saison 2024 freuen wir uns darauf, gemeinsam mit den Spielerinnen und der WNBPA an einem neuen Vertrag zu arbeiten, der für alle fair ist und die Grundlage für Wachstum und Erfolg in den kommenden Jahren legt", sagte Ligachefin Cathy Engelbert.

Hinter der WNBA liegt eine Saison voller Rekorde bei Zuschauerzahlen, Sponsoring, TV-Einschaltquoten und Einnahmen. Dazu gehört etwa ein neuer Rechtevertrag über 200 Millionen Dollar für die kommenden elf Jahre mit NBC, Disney und Amazon Prime.