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Deutsche US-Stars klagen nach Olympia: "Der Körper tut weh"

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Deutsche US-Stars klagen nach Olympia: "Der Körper tut weh"

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„Der Körper tut weh“

Nyara Sabally und Leonie Fiebich sind in die WNBA zurückgekehrt. Nach der Olympia-Pause starten die deutschen Nationalspielerinnen erfolgreich in den Liga-Alltag.
Die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele von Paris hat der ARD traumhafte Einschaltquoten beschert.
Nyara Sabally und Leonie Fiebich sind in die WNBA zurückgekehrt. Nach der Olympia-Pause starten die deutschen Nationalspielerinnen erfolgreich in den Liga-Alltag.

Die deutschen Basketball-Nationalspielerinnen Nyara Sabally und Leonie Fiebich sind mit einem deutlichen Erfolg in den Liga-Alltag der WNBA zurückgekehrt. In der ersten Begegnung nach den Olympischen Spielen in Paris setzten sich die beiden Deutschen mit New York Liberty 103:68 bei den Los Angeles Sparks durch. Sabally erzielte sechs Punkte, Fiebich kam auf vier Zähler.

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In Vollbesitz ihrer Kräfte waren allerdings weder Fiebich noch Sabally. Beide Profis waren aus Paris direkt nach Los Angeles geflogen und hatten keine Zeit für Urlaube oder andere Arten der Regeneration.

„Der Körper tut weh, sagen wir so“, betonte Fiebich. Sabally ergänzte: „Es ist schon anstrengend, nicht nur physisch. Auch mental. Das Reisen hilft halt nicht. Von einer Zeitzone in die andere Zeitzone, es ist ja mitten in der Nacht für uns.“

Sabally und Fiebich spielten starkes Olympia-Turnier

Überragende Spielerin gegen Los Angeles war Breanna Stewart. Die US-amerikanische Olympiasiegerin verbuchte 27 Punkte für ihre Mannschaft. In der Tabelle der WNBA, die ihre laufende Saison für die Spiele unterbrochen hatte, liegt New York souverän auf Platz eins.

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Mit der Nationalmannschaft hatten Sabally und Fiebich in Paris ein starkes Turnier gespielt. Nach einer überzeugenden Vorrunde scheiterte Deutschland erst im Viertelfinale an Gastgeber Frankreich (71:84).

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Mit SID (Sport-Informations-Dienst)