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Dwayne "The Rock" Johnson kauft XFL von WWE-Boss

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Dwayne "The Rock" Johnson kauft XFL von WWE-Boss

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Football-Sensation um The Rock

Superstar Dwayne "The Rock" Johnson überrascht die Sportwelt mit einem spektakulären Investment: Er kauft die XFL von seinem Ex-Boss Vince McMahon.
Training mit 'The Rock' höchstpersönlich: Ex-Ski-Star Lindsey Vonn und ihr Freund P.K. Subban werden von Dwayne Johnson ordentlich gedrillt.
Superstar Dwayne "The Rock" Johnson überrascht die Sportwelt mit einem spektakulären Investment: Er kauft die XFL von seinem Ex-Boss Vince McMahon.

Völlig überraschende Entwicklung auf dem US-Sportmarkt: Die dem Untergang geweiht scheinende Football-Liga XFL hat einen wohlbekannten neuen Eigentümer - Superstar Dwayne "The Rock" Johnson.

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Nachdem dessen früherer Boss, WWE-Chef Vince McMahon die als Konkurrenz für die NFL neu gestartete Liga wegen der Corona-Pandemie abrupt fallen gelassen hat, hat ein von dem Ex-Wrestler und Schauspieler angeführtes Konsortium sie nun vor der Insolvenz gerettet und für einen günstigen Preis von 15 Millionen Dollar gekauft.

The Rock kommentiert Kauf der XFL vollmundig

Ob Johnson die XFL neu starten, nur an den Rechten verdienen will oder andere Pläne damit hat, ist noch nicht bekannt. Kommentiert hat er den Deal in jedem Fall schon einmal vollmundig: "Meine Leidenschaft für das Spiel und mein Wunsch, immer für die Fans da zu sein" seien sein Antrieb hinter dem Kauf. Er wolle "etwas Besonderes schaffen für Spieler, Fans und alle, die den Football lieben", sagte Johnson, der einst selbst Football an der University of Miami gespielt hatte.

Partner Johnsons bei dem Deal sind seine Ex-Frau, die Filmproduzentin Dany Garcia - Mutter der nun selbst bei WWE unter Vertrag stehenden Tochter Simone Johnson - und die Investment-Firma RedBird Capital.

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McMahon hatte die XFL, die 2001 nach nur einem Jahr wiedereingestellt worden war, 2018 neu ins Leben gerufen und wollte angeblich 350 Millionen Dollar in sie stecken, um sie zum Laufen zu bringen. Im März 2020 wurde das ambitionierte Projekt nach fünf Spieltagen ohne Meister abgebrochen und schließlich beerdigt. Nun hat es doch eine Zukunft - in welcher Form auch immer.