Die deutschen Para-Triathleten haben bei den Weltmeisterschaften im schweizerischen Lausanne drei Medaillen geholt und damit die Erwartungen übertroffen.
Erfolge für deutsche Para-Triathleten
Großer Erfolg für die deutschen Para-Triathleten. Bei der WM in Lausanne erkämpfen sich die deutschen Starter Medaillen.
Christiane Reppe gewann in Rio die Goldmedaille
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Sportinformationsdienst
Großer Erfolg für die deutschen Para-Triathleten. Bei der WM in Lausanne erkämpfen sich die deutschen Starter Medaillen.
Drei Medaillen für deutsche Teilnehmer
Martin Schulz (Leipzig) gewann Silber, die beiden WM-Debütantinnen Christiane Reppe (Dresden) und Elke van Engelen (Heiligenstadt) sicherten dem Team von Bundestrainer Tom Kosmehl in ihren Startklassen jeweils Bronze.
"Mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen. Ich war im Vorfeld doch sehr angespannt", sagte Schulz nach Platz zwei in der Startklasse PTS5 hinter dem favorisierten Kanadier Daniel Stefan.
Reppe ist "total happy"
Für Umsteigerin Reppe, 2016 noch Paralympics-Siegerin mit dem Handbike, war es das erste große Rennen im Para-Triathlon in der Startklasse PTWC. Mit Platz drei sei sie "total happy".
Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt den deutschen Para-Triathleten nicht: Bereits in zwei Wochen finden im spanischen Valencia die Europameisterschaften statt.