Es hatte sich in den vergangenen Tage angedeutet, nun scheint der Deal endgültig auf der Zielgeraden zu sein: Santiago Gimenez wird bald für die AC Milan auflaufen. Wie Transfer-Insider Fabrizio Romano berichtet, haben sich die Rossoneri und sein bisheriger Klub Feyenoord vollständig über einen Wechsel des mexikanischen Torjägers geeinigt.
Bayern-Albtraum vor brisantem Wechsel
Die AC Milan ist auf der Suche nach einem neuen Stürmer offenbar fündig geworden. Santiago Gimenez soll sich der „Rossoneri“ anschließen.
Die AC Milan ist auf der Suche nach einem neuen Stürmer offenbar fündig geworden. Santiago Gimenez soll sich der „Rossoneri“ anschließen.
Der niederländische Verein soll als Entschädigung eine Ablösesumme von 35 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen erhalten. Außerdem haben sich die Rotterdamer eine Weiterverkaufsklausel gesichert. Gimenez werde noch am heutigen Samstag nach Mailand reisen, um den Transfer abzuschließen, heißt es in der Meldung.
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Seit Gimenez 2022 nach Rotterdam gewechselt ist, hat er seine Qualitäten als eiskalter Vollstrecker immer wieder unter Beweis gestellt. In der laufenden Saison erzielte der 23-Jährige wettbewerbsübergreifend 16 Tore in nur 19 Einsätzen. Zuletzt machte Gimenez auch beim 3:0-Sieg gegen den FC Bayern in der Champions League auf sich aufmerksam, als er doppelt traf.
Morata räumt seinen Platz
Brisant: In seinen nächsten Auftritten in der Königsklasse wird ausgerechnet auf seinen Ex-Klub treffen, Feyenoord und Milan stehen sich in den Playoffs gegenüber. Der Sieger könnte dann im Viertelfinale (wieder) auf Bayern treffen.
Gimenez soll in Mailand den Kaderplatz von Europameister Álvaro Morata einnehmen, der wiederum kurz vor einem Wechsel zu Galatasaray steht. Der Spanier habe dem Transfer nach Istanbul bereits zugestimmt, berichtete Romano.
Demnach einigten sich die Vereine auf eine Leihe bis zum Saisonende mit anschließender Kaufpflicht. Die Ablösesumme für den 32-jährigen Stürmer soll zwischen acht und zehn Millionen Euro liegen.
Morata war erst im vergangenen Sommer nach Italien gekommen und wird die „Rossoneri“ nun nach einem halben Jahr wieder verlassen.
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