Home>Transfermarkt>

Löw legt Bayern-Star Wechsel nahe

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Löw rät Kimmich zu Wechsel

Der Vertrag von Joshua Kimmich läuft im Sommer aus. Ob er verlängert, ist noch unklar. Ex-Bundestrainer Joachim Löw rät ihm zu einem Wechsel.
Die Vertragsverlängerung bei Bayern-Star Joshua Kimmich könnte zu einer Hängepartie werden - und sich sogar bis April ziehen.
SPORT1 Angebote | Anzeige
Der Vertrag von Joshua Kimmich läuft im Sommer aus. Ob er verlängert, ist noch unklar. Ex-Bundestrainer Joachim Löw rät ihm zu einem Wechsel.

Bayern-Star Joshua Kimmich steht im Sommer vor einer wichtigen Entscheidung: Vertrag bei Bayern verlängern oder doch ins Ausland wechseln? Sein Ex-Trainer bei der Nationalmannschaft, Joachim Löw, äußerte sich nun zu dem Kimmich-Dilemma.

{ "placeholderType": "MREC", "placement": "rectangle", "placementId": "rectangle" }

Löw verriet in der Sky-Sendung „Meine Geschichte“, dass er dem 30-Jährigen einen Wechsel im Sommer nahelegen würde.

Joachim Löw rät Joshua Kimmich zu einem Wechsel
Joachim Löw rät Joshua Kimmich zu einem Wechsel

„Ich als Spieler, an so einer Stelle, mit diesen Möglichkeiten, würde es tun! Ich habe selbst im Ausland gelebt und habe selbst die Erfahrung gemacht. Wie viel man lernen kann von anderen Kulturen, von anderen Ideen, von anderen Spielphilosophien, Spielstilen, anderen Lebensweisen. Das hat mir in meiner Entwicklung wahnsinnig gut getan.“

Bayern-Sportdirektor Eberl zuversichtlich

Wie sich Kimmich entscheiden wird, ist weiter unklar. In der vergangenen Woche zeigte sich Bayern-Sportdirektor Max Eberl aber zuversichtlich über eine Verlängerung des Leistungsträgers über diesen Sommer hinaus.

{ "placeholderType": "MREC", "placement": "rectangle", "placementId": "rectangle2" }

„Es sieht gut aus“, sagte Eberl am vergangenen Donnerstag bei der Spobis-Conference in Hamburg. Die Gespräche über eine Verlängerung laufen bereits seit Wochen.

Eine Deadline für eine Verlängerung gebe es wohl nicht, da Eberl kein Fan davon ist, seinen Spielern ein Ultimatum zu geben.

„Er hat jetzt fast eine Dekade Bayern München hinter sich. Es sind Menschen, keine Roboter, die haben nicht zu funktionieren. Es sind Menschen, mit ihren eigenen Emotionen, mit ihren eigenen Lebensplanungen“, erläuterte der 51-Jährige.