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Transferticker: Gerüchte, Wechsel, News - Real wohl heiß auf Bayer-Traumduo

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Transferticker: Gerüchte, Wechsel, News - Real wohl heiß auf Bayer-Traumduo

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Transferticker: Real bei Wirtz dran?

Das Transferfenster ist derzeit geschlossen, Gerüchte gibt es dennoch reichlich! Wer kommt? Wer geht? SPORT1 hält Sie auf mit dem Transferticker auf dem Laufenden!
Real Madrid plant wohl gleich zweimal bei Bayer 04 Leverkusen zuzuschlagen. Denn neben Florian Wirtz soll angeblich noch ein weiterer Bayer-Anhänger kommen.
Das Transferfenster ist derzeit geschlossen, Gerüchte gibt es dennoch reichlich! Wer kommt? Wer geht? SPORT1 hält Sie auf mit dem Transferticker auf dem Laufenden!

  • Top-Thema: Real macht bei Bayer-Traumduo wohl ernst (10.20 Uhr)
  • Musiala? Eberl gibt Update (Fr., 14.25 Uhr)
  • Geht Flick bei Wunschspieler leer aus? (Fr., 11.40 Uhr)

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+++ Top Thema: Real macht bei Bayer-Traumduo wohl ernst (10.20 Uhr) +++

Florian Wirtz ist eines der Transfer-Ziele des FC Bayern in den nächsten Jahren. Unlängst hatte Uli Hoeneß verraten, dass er den 21-Jährigen schon bald im München-Trikot spielen sehen will. Doch nun wird die Konkurrenz für den deutschen Rekordmeister immer größer.

Laut einem Bericht von Sky soll nämlich auch Real Madrid inzwischen ernst machen und im Poker voll mitmischen. Demnach soll es bereits Gespräche gegeben haben. Für die Bayer-Bosse soll laut Bericht ein Wechsel des Spielmachers ins Ausland ohnehin favorisiert werden. Ein Transfer zum FC Bayern solle verhindert werden. Der Vertrag von Wirtz läuft noch bis 2027 beim Double-Sieger.

Doch damit nicht genug: Denn Real plant laut Sky einen spektakulären Doppel-Deal. Neben Wirtz soll auch Xabi Alonso kommen und Carlo Ancelotti im Sommert 2025 als Trainer beerben.

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Alonsos Vertrag ist zwar noch bis 2026 gültig, ein Abschied nach dieser Saison scheint aber alles andere als ausgeschlossen. Madrid würde demnach das Bayer-Traumduo schon bald vereinen im weißen Trikot.

Freitag, 1. November

+++ 14.25 Uhr: Musiala? Eberl gibt Update +++

Bayerns Sportvorstand Max Eberl hat ein Update zu den Vertragsverhandlungen mit Ausnahmespieler Jamal Musiala gegeben. „Momentan ist alles am Laufen. Sehr, sehr positiv“, sagte Eberl auf der Pressekonferenz vor der Partie gegen Union Berlin, als er speziell nach Musiala, aber auch zum Stand bei Joshua Kimmich und Leroy Sané gefragt wurde.

Während die Verträge von Kimmich und Sané bereits nach der aktuellen Saison auslaufen, ist der Kontrakt von Musiala bis 2026 datiert. „Wir machen unseren Job. Wir versuchen im Hintergrund, die Gespräche zu führen, führen sie. Wir geben immer wieder ein Stück weit Wasserstandsmeldungen über die positiven Gespräche, die wir führen“, erklärte Eberl weiter.

Dies habe „Jamal ja auch bestätigt“. Nach dem Pokalsieg bei Mainz 05 hatte Musiala erklärt, er fühle sich sehr wohl, wolle sich allerdings erst in der Winterpause detaillierter mit dem Thema befassen. „Ich kann jetzt nicht viel sagen. Es ist besser, ein bisschen mystery zu bleiben“, meinte er.

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Eberl sagte nun, es werde dann etwas verkündet, „wenn es etwas zu verkünden gibt. Es gibt einen Wunsch, es gibt aber auch eine Partie, die auch einen Wunsch hat. Und das muss man übereinanderlegen.“

Teamkollege Thomas Müller hatte jüngst von Musialas Qualitäten geschwärmt und ihm einen Verbleib nahegelegt: „Ich glaube, dass Jamal weiß, welchen Stellenwert er bei den Fans hat, wie in die Leute lieben. Nicht nur bei Bayern, sondern in ganz Deutschland:“

+++ Geht Flick bei Wunschspieler leer aus? (11.40 Uhr) +++

Setzt Athletic Bilbao in der Personalie Nico Williams ein erneutes Ausrufezeichen? Schon im Sommer sah vieles danach aus, als würde der junge Spanier die Basken nach einer starken EM verlassen, um zum großen FC Barcelona zu wechseln. Doch Bilbao überzeugte Williams von einem Verbleib - und soll nun das nächste Statement planen.

Wie die spanische Fachzeitung Sport berichtet, plant der baskische Klub, mit Williams über 2027 hinaus zu verlängern. Die Zuversicht sei im baskischen Lager groß, den Flügelstar von einer erneuten Verlängerung zu überzeugen. Im Winter will der derzeit Tabellenfünfte in La Liga Vollzug melden.

Das Interesse an einem Transfer des 22-Jährigen ist bei Ligaprimus FC Barcelona weiterhin vorhanden. Williams gilt als Wunschspieler von Barca-Coach Hansi Flick und besitzt eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro in seinem aktuellen Vertrag.

Donnerstag, 31. Oktober

+++ Neues Gerücht um Neuer-Nachfolger (15.56 Uhr) +++

Die große Karriere des zuletzt in der Kritik stehenden Manuel Neuer neigt sich langsam, aber sicher dem Ende entgegen. Der langjährige Stammtorhüter des FC Bayern wird in dieser Spielzeit 39 Jahre alt, weshalb er bald durchaus einen Schlussstrich ziehen könnte.

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Aber wer kommt als Nachfolger in Frage? Sven Ulreich, die Nummer 2 und bereits 36 Jahre alt, eher nicht und der talentierte Israeli Daniel Peretz (24) ist sehr verletzungsanfällig. Der 28 Jahre alte Alexander Nübel wäre eine Option, ist aber noch bis 2026 an den VfB Stuttgart ausgeliehen.

Nun bringt die spanische Zeitung Sport eine 1A-Lösung ins Spiel. Demnach sollen die Bayern an Portos Keeper Diogo Costa interessiert sein. Da der Vertrag des portugiesischen Nationaltorhüters aber noch bis 2027 läuft, dürfte er alles andere als billig werden.

Der 25-Jährige, der inzwischen als einer der besten Vertreter seiner Zunft gilt und einem Wechsel zu einem absoluten Topverein nicht abgeneigt sein soll, verfügt über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 75 Millionen Euro, dürfte aber wohl für 40 bis 50 Millionen Euro zu haben sein.

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Doch die Konkurrenz scheint der Zeitung zufolge groß zu sein. Auch der wieder erstarkte FC Barcelona soll seine Fühler nach Costa ausgestreckt haben. Zudem sollen der FC Chelsea und Manchester City interessiert sein.

+++ Ausgerechnet! Holt Real Rodri? (12.44 Uhr) +++

Ausgerechnet Rodri! Nach Informationen der As beschäftigt sich Real Madrid mit einer Verpflichtung des Mittelfeldspielers von Manchester City. Während Real seit dem Karriereende von Toni Kroos im Sommer einen Chef vor der Abwehr vermisst, berichtet die spanische Zeitung von Zweifeln, was Rodris Zukunft in Manchester angeht.

Nach dem Abgang von Sportdirektor Txiki Begiristain zum Saisonende ist auch die Zukunft von Startrainer Pep Guardiola über die aktuelle Spielzeit hinaus unsicher. Zudem wird wegen möglicher Financial-Fairplay-Verstöße gegen den englischen Meister ermittelt. Auch dies könnte Auswirkungen auf die mittelfristige Kaderqualität haben.

Der derzeit verletzte Rodri wurde in Villanueva de la Canada, nur 39 Kilometer vom Estadio Santiago Bernabéu entfernt, geboren. Zu mehreren Real-Stars wie Dani Carvajal, den er in seiner Rede beim Ballon d‘Or namentlich erwähnte, pflegt er enge Beziehungen. Sein Vertrag bei City läuft noch bis 2027, zudem liegt ihm ein lukratives Angebot für eine Vertragsverlängerung vor.

Dass diese bisher nicht erfolgte, lässt laut As bei Real die Hoffnung wachsen, mit dem derzeit besten Fußballer der Welt ein regionales Aushängeschild zurück in die Heimat locken zu können.

Eine Verpflichtung wäre vor dem jüngsten Hintergrund, dass der Spanier Madrid-Star Vinícius Júnior den Ballon d‘Or wegschnappte, durchaus brisant. Nachdem publik wurde, dass Rodri den Vorzug erhält, sagte die komplette Real-Delegation die Reise zur Gala nach Paris entrüstet ab.

Zahlreiche Teamkollegen reagierten schockiert und sprachen Vinícius Júnior ihre Unterstützung aus. Eine Gratulation für den Sieger blieb aus. Stattdessen hagelte es Kritik an den Juroren. Mats Hummels fand als einer der ersten prominenten Spieler kritische Worte für dieses Verhalten.

Mittwoch, 30. Oktober

+++ PSG will Kolo Muani wohl verscherbeln (10.12 Uhr) +++

Im Sommer 2023 holte Paris St.-Germain für 95 Millionen Euro Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt. Der Wechsel kam erst auf den letzten Drücker zustande.

Anderthalb Jahre später ist die Liebe nahezu erloschen. PSG-Trainer Luis Enrique lässt derzeit lieber ohne Mittelstürmer spielen - zumal Kolo Muani in 50 Einsätzen auf magere elf Tore kommt. Zur Erinnerung: In seiner Saison für Frankfurt erzielte er in 32 Spielen 15 Treffer und gab 14 Vorlagen. Die Hessen hatten ihn im Sommer 2022 ablösefrei vom FC Nantes verpflichtet.

Nun will Paris den Stürmer angeblich wieder loswerden. Das berichtet L‘Équipe. Die Sportzeitung nennt auch einen Preis für Kolo Muani: Angeblich zwischen 40 und 50 Millionen Euro - und das obwohl der 25-Jährige bei PSG noch einen Vertrag bis 2028 besitzt.

Laut dem Bericht sind Juventus Turin, der FC Arsenal und Manchester United am Franzosen interessiert. Borussia Dortmund soll sich im Sommer nach Kolo Muani erkundigt haben, entschied sich am Ende aber für Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart.

Samstag, 26. Oktober

+++ Neue Marmoush-Details (11.11 Uhr) +++

Eintracht Frankfurts Superstar Omar Marmoush wird schon seit Monaten mit dem FC Liverpool in Verbindung gebracht. Nun ist auf dem Weg zu einem möglichen Transfer offenbar ein erster Schritt gemacht worden.

Wie Sky berichtet, gab es erste Gespräche zwischen den Reds und dem Angreifer, der in der Bundesliga derzeit mit neun Toren und vier Assists der klare Topscorer ist.

Sollten die Reds den Eintracht-Star schon im Winter verpflichten wollen, wäre eine saftige Ablöse fällig. Den Frankfurtern schwebt wohl eine Summe von zwischen 50 und 60 Millionen Euro vor. Ein Marmoush-Abgang nach der Hinrunde gilt allerdings als unwahrscheinlich.

Marmoush steht in Hessen noch bis 2027 unter Vertrag. Die SGE würde mit dem 25-Jährigen gerne verlängern.

Freitag, 25. Oktober

+++ Werner bleibt wohl vorerst in London (17.46 Uhr) +++

Timo Werner soll bis zum vereinbarten Leih-Ende in London bleiben - das berichtet die Sport Bild. Werner war im Wintertransferfenster der Vorsaison von RB Leipzig zu den Tottenham Hotspur verliehen worden. Dort soll der Angreifer noch mindestens bis Ende dieser Saison spielen und seinen Vertrag erfüllen. Außerdem haben die Spurs dem Bericht zufolge die Möglichkeit bis zum Frühjahr, die vereinbarte Kaufoption in Höhe von 12 Millionen Euro zu ziehen.

Jüngst konnte Werner in der Premier League kaum überzeugen. Gegen Manchester United und Brighton & Hove Albion stand der 28-Jährige zwar zweimal in der Startelf, ließ aber einiges an vielversprechenden Chancen aus. Immerhin: Mit dem Assist gegen Brighton sammelte Werner seinen ersten Scorerpunkt in der laufenden Saison.

Und doch stärkte Trainer Ange Postecoglou dem Deutschen den Rücken. „Wir denken, weil er zwei Chancen vergeben hat, ist er hoffnungslos. Nein, er ist nicht hoffnungslos. Gerade in den letzten Spielen war er wirklich gut für uns“, lobte er seinen Schützling. Werner sei ein fantastischer Spieler.

In Leipzig ist Werner noch mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet. Für die Nationalmannschaft wurde Werner von Bundestrainer Julian Nagelsmann zuletzt nicht berücksichtigt.

Dienstag, 22. Oktober

+++ Wildes Bayern-Gerücht um Rashford (9.46 Uhr) +++

Das wäre schon eine ziemlich große Überraschung. Wie das englische Transferportal TEAMtalk exklusiv erfahren haben will, soll der FC Bayern ins Rennen um Offensivspieler Marcus Rashford eingestiegen sein. Neben den Münchnern hätten auch Olympique Marseille und Paris Saint-German Interesse am 26-Jährigen in Diensten von Manchester United.

Angeblich sei sogar ein Abschied des Engländers im Winter möglich, auch wenn ihn United unbedingt halten will. Dass Bayern den Nationalspieler wirklich holt, beziehungsweise überhaupt nur holen will, klingt allerdings recht abwegig.

Zum einen kommt Rashford vornehmlich über den Flügel, wo Bayern mit Leroy Sané, Serge Gnabry, Michael Olise, Kingsley Coman und notfalls auch Jamal Musiala auch in der Breite bestens ausgestattet ist. Zum anderen steht Rashford noch bis 2028 in Manchester unter Vertrag, was eine enorme Ablöse zur Folge hätte.

Montag, 21. Oktober

+++ Über 60 Millionen für den BVB? (10.12 Uhr) +++

Jamie Gittens kam 2020 als 16-Jähriger von Manchester City zum BVB. 90.000 Euro zahlten die Schwarzgelben damals als Ausbildungsentschädigung für den Flügelstürmer.

Vier Jahre später ist er ein Vielfaches wert - und die englische Heimat hat den verlorenen Sohn längst bezüglich einer Rückkehr im Blick. Laut dem britischen Onlineportal CaughtOffside haben sich nun zu den ohnehin schon gehandelten Topklubs Chelsea, Liverpool und Tottenham auch noch Crystal Palace und Nottingham Forest als konkrete Interessenten gesellt.

Gittens hat allerdings noch einen langfristigen Vertrag bis 2028 beim BVB, was einen Transfer entsprechend teuer machen würde. Laut CaughtOffside müssten schon über 60 Millionen Euro für den Außenstürmer geboten werden, um die Dortmunder überhaupt über einen Wechsel nachdenken zu lassen.

Gittens kam in dieser Saison bislang in allen zehn BVB-Pflichtspielen zum Einsatz und steuerte vier Tore und drei Assists bei.