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Fußballtransfers: Transfermarkt-Gerüchte und News im Transferticker - Bayern-Boss sieht Haken bei Wirtz

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Fußballtransfers: Transfermarkt-Gerüchte und News im Transferticker - Bayern-Boss sieht Haken bei Wirtz

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Transferticker: Haken bei Wirtz?

Das Transferfenster ist derzeit geschlossen, Gerüchte gibt es dennoch reichlich! Wer kommt? Wer geht? SPORT1 hält Sie auf mit dem Transferticker auf dem Laufenden!
Leroy Sanés Leistungen schwanken immer wieder - egal ob in der Nationalmannschaft oder beim FC Bayern. Julian Nagelsmann verrät, wie er die Leistungen des Bayern-Stars sieht.
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+++ Top-Thema: Bayern-Boss sieht Haken bei Wirtz +++

Bayerns Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen sieht bei einer möglichen Verpflichtung von Nationalspieler Florian Wirtz einen vielleicht entscheidenden Haken.

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So räumte der 57-Jährige bei der Abendzeitung zwar ein, dass es immer „das Interesse des FC Bayern sein“ müsse, „die besten deutschen Spieler bei sich zu haben“, verwies zugleich aber auf einen weiteren Leitsatz von Klub-Patron Uli Hoeneß.

Auf diesen treffe nämlich zu, „dass er immer gesagt hat, der FC Bayern müsse wirtschaftlich vernünftig handeln. Und er wäre nicht einverstanden mit uns, wenn wir nicht beide seiner Grundpfeiler beachten würden“, sagte Dreesen.

Wirtz steht bei Bayer Leverkusen bis 2027 unter Vertrag. Der 21-Jährige wird immer wieder mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht, auch Hoeneß würde Wirtz gerne beim Rekordmeister sehen, wie er in der Vergangenheit mehrfach betonte.

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„Wir können einmal 100 Millionen Euro für einen Harry Kane ausgeben, vielleicht noch einmal für einen deutschen Spieler, aber nicht vier- oder fünfmal“, hatte Hoeneß bei einer Podiumsdiskussion der FAZ im April gesagt - ließ damit aber zugleich eine Tür offen.

Neben Bayern sollen auch internationale Top-Klubs wie Real Madrid oder Manchester City an Wirtz interessiert sein.

+++ Geld? Darum geht es Sané +++

Geht er? Bleibt er? Und wäre er auch zu finanziellen Abstrichen bereit? Leroy Sané hat ein Update zu seinem Vertragspoker mit dem FC Bayern gegeben. In einem Interview mit der Sport Bild erklärte der deutsche Nationalspieler: „Das Thema (Geld/ Anm. d. Red.) schwirrt gerade überhaupt nicht in meinem Kopf herum. Und es steht bei mir generell nicht an erster Stelle, wie viel ich verdiene. Ich habe mir darüber ehrlich gesagt noch keine Sekunde Gedanken gemacht.“

„Der Reiz für mich liegt in dem Verein, wo ich meine beste Leistung zeigen, mich entwickeln und Titel gewinnen kann. Das habe ich beim FC Bayern. Hier habe ich meine größte Herausforderung und Ziele“, ergänzte Sané, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft. „Ich fühle mich im Verein wie in der Kabine wohl. Für mich zählt, dass ich ein wichtiger Teil in den Planungen des FC Bayern bin und möchte diese Rolle bestätigen.“

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Die bisherige Kommunikation mit dem Klub zu seiner Zukunft beschrieb der 28-Jährige als angenehm: „Ich habe Vertrauen in mich, in die Situation und auch in meinen Verein. Wir sind da in einem transparenten und entspannten Austausch.“

Die Gespräche mit „Vinni (Trainer Vincent Kompany; Anm. d. Red.), Max Eberl (Sportvorstand, Anm. d. Red.) und Christoph Freund (Sportdirektor, Anm. d. Red.) sind sehr gut und vertrauensvoll. Daher sind meine Gedanken aktuell tatsächlich nur beim FC Bayern. Alles Weitere werden wir in den nächsten Wochen und Monaten sehen.“

Sané trat dabei auch immer wieder aufkommenden Wechselgerüchten entgegen - und verriet, einen Zeitplan sowieso nicht im Kopf zu haben: „Ich werde sicher nicht am 1. oder 2. Januar bei einem anderen Verein unterschreiben. Ich brauche keine schnelle Entscheidung. Ich will bis Winter maximal in Schwung kommen und mit dem FC Bayern so viele Siege wie möglich holen.“

+++ 250-Millionen-Angebot! Wer lügt bei Yamal? +++

Der FC Barcelona hätte im vergangenen Transfersommer womöglich einen Transfer in nie dagewesener Größenordnung über die Bühne bringen können. Wie ein Berater von Barca-Präsident Joan Laporta erklärte, habe ein französischer Verein 250 Millionen Euro für das spanische Supertalent Lamine Yamal geboten.

Enric Masip nannte die schier unglaubliche Summe im Interview mit El Chiringuito: „Der Präsident hat schon gesagt, dass er ein Angebot über 250 Millionen Euro vorliegen hatte, es abgelehnt und nie in Betracht gezogen hat. Es kam aus Frankreich.“

Der ehemalige Handball-Profi Masip nannte zwar keinen Vereinsnamen, kann aber nur über Paris Saint-Germain gesprochen haben. Der Verein, der mit der Verpflichtung von Neymar (kam für 222 Millionen Euro vom FC Barcelona) den Transferrekord hält. Kein anderer Klub in der Ligue 1 könnte einen ähnlichen Transfer stemmen.

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Und PSG reagierte auch zügig auf die brisante Wortmeldung aus Spanien. Eine namentlich nicht genannte Quelle aus dem Verein stritt laut L‘Equipe ab, dass es zu dem Rekordangebot gekommen sei. „Zu einer Million Prozent“ könne man versichern, dass man sich einen 250-Millionen-Deal nicht habe leisten können.

Luis Campos, strategischer Berater von PSG, habe sich zwar nach der Situation Yamals erkundigt, was aber ein normaler Vorgang für den Kaderplaner sei.

Unabhängig von der irrwitzigen Summe: Rein sportlich hätte eine Verpflichtung Yamals für PSG Sinn ergeben. Der französische Topklub musste Superstar Kylian Mbappé ersetzen.

+++ Wanner zu Leverkusen? „Traue es Paul zu“ +++

Die Zukunft von Paul Wanner ist offen - in doppelter Hinsicht. Zum einen muss sich das junge Toptalent für eine Nationalmannschaft entscheiden, zum anderen sind womöglich auch die nächsten Schritte auf Vereinsebene nicht in Stein gemeißelt.

Zuletzt wurde der Youngster, der aktuell vom FC Bayern an den 1. FC Heidenheim ausgeliehen ist, mit einem möglichen Wechsel zu Bayer Leverkusen in Verbindung gebracht. Die Bild berichtete, dass die Werkself in Wanner einen potenziellen Nachfolger von Florian Wirtz sehe, sollte dieser den Klub verlassen.

Ob Wanner schon einer für Leverkusen sei, wurde nun Heidenheim-Trainer Frank Schmidt von der Zeitung gefragt: „Ich traue es Paul zu, dass er perspektivisch bei Bayern, in Leverkusen oder in jeder anderen Top-Mannschaft spielen kann“, meinte der Coach: „Die Entscheidung über seine Zukunft treffen der FC Bayern und er selbst. Wir haben ihn ausgeliehen und wollen, dass er uns als ein noch besserer Spieler verlässt. Damit wäre allen Parteien geholfen.“

Wanner hat in Heidenheim in 15 Spielen bisher fünf Tore und zwei Assist geliefert. Nach Saisonende soll er nach München zurückkehren, wo er bis 2027 unter Vertrag steht. „Mir gefällt, dass er mit 18 Jahren einen klaren Plan vor Augen hat und wie cool er mit seiner Situation umgeht“, befand Schmidt.

Zu der bevorstehenden Wahl des 18-Jährigen zwischen der deutschen und der österreichischen Nationalmannschaft sagte der Coach noch: „Bisher hat er mich dazu nicht um Rat gefragt. Wenn er das täte, würde ich ihm natürlich zum DFB raten und mich freuen, falls er sich für Deutschland entscheiden sollte.“

Dienstag, 19. November

+++ Erstaunliche Enthüllung zu Bayerns Superstar +++

Interessante Enthüllung zu Michael Olise: Der neue Star des FC Bayern stand vor seinem Wechsel nach München offenbar auch bei Borussia Dortmund auf dem Zettel. Wie die SportBild berichtet, hatte der BVB im vergangenen Sommer großes Interesse an einer Verpflichtung des französischen Nationalspielers.

Olise hätte demnach perfekt ins Anforderungsprofil der Schwarz-Gelben gepasst. Entsprechend habe der BVB sich über die möglichen Transfermodalitäten erkundigt, einen Deal mit Olises Ex-Klub Crystal Palace intensiv geprüft.

Der Wechsel kam bekanntlich aber nicht zustande, Knackpunkt war der Meldung zufolge der Preis. Stolze 53 Millionen Euro Ablöse bezahlte der FC Bayern für den 22-Jährigen.

Zu viel für den BVB, der gleichzeitig mit einem Verkauf von Donyell Malen Millionen in die Kasse spielen wollte - was letztlich ebenfalls nicht passierte.

Der Niederländer, der noch bis 2026 an Dortmund gebunden ist, solle nun möglichst im Winter abgegeben werden. Der Borussia schwebt eine Ablöse von rund 25 Millionen Euro vor.

In der SportBild wird außerdem berichtet, dass sich der BVB im Sommer 2023 auch gegen eine mögliche Verpflichtung von Granit Xhaka entschieden habe. Auch hier aus finanziellen Gründen. Xhaka wechselte nach Leverkusen und spielte dort während der Double-Saison eine tragende Rolle.

Olise schlug derweil bei den Bayern bisher voll ein. Der Offensivspieler bringt es in 15 Pflichtspielen auf sieben Tore und vier Assists.

+++ Mehrere Stars vor United-Aus? +++

Ruben Amorim ist erst seit wenigen Tagen als Cheftrainer bei Manchester United im Amt - und hat in Sachen Kader direkt einige schwierige Entscheidungen zu treffen.

Wie der englische Mirror berichtet, ist die Zukunft von gleich sieben Spielern unklar. Die Verträge von Christian Eriksen, Victor Lindelöf und Jonny Evans laufen im Sommer aus, bei allen deutet vieles auf eine Trennung hin.

Auch der Kontrakt von Kapitän Harry Maguire endet im Sommer 2025. Die Red Devils haben zwar die Option auf eine Verlängerung um ein weiteres Jahr, doch der englische Nationalspieler ist alles andere als unumstritten. Auch hier könnten sich die Wege trennen, West Ham soll am Innenverteidiger interessiert sein.

Amad Diallo hingegen hat sich zuletzt etabliert, weshalb eine Verlängerung seines Vertrags unter deutlichen besseren Konditionen im Raum steht. Angeblich winkt dem 22 Jahre alten Flügelspieler eine regelrechte Gehaltsexplosion von 35.000 Euro pro Woche auf circa 108.000 Euro pro Woche.

Zu guter Letzt nennt der Mirror noch die Namen Casemiro und Tyrell Malacia. Beim Niederländer fällt eine Bewertung derzeit noch schwer, da er gerade erst aus einer längeren Verletzung zurückgekehrt ist, Ex-Real-Star Casemiro konnte allerdings nie zu 100 Prozent überzeugen, weshalb ein Verkauf durchaus sinnvoll erscheint, bevor das Arbeitspapier des 32 Jahre alten Brasilianers im Sommer 2026 ausläuft.

Montag, 18. November

+++ Nächster Bellingham zum BVB? +++

Die Zeiten, in denen Jude Bellingham das Trikot von Borussia Dortmund trug, sind beim BVB in bester Erinnerung. Der englische Nationalspieler kam 2020 als 17-Jähriger zu den Schwarz-Gelben, spielte sich innerhalb von drei Jahren auf Weltklasse-Niveau und wechselte 2023 für die festgeschriebene Ablösesumme von 103 Millionen Euro zu Real Madrid.

Kein Wunder also, dass der Name Bellingham in Dortmund noch immer einen hervorragenden Klang hat. Nicht umsonst soll der Verein, insbesondere in Person von Chefscout Sebastian Krug, nach wie vor intensiven Kontakt zur Familie pflegen. Da stellt sich fast zwangsläufig die Frage: Könnte sich ein ähnliches Szenario mit Jobe Bellingham, dem kleinen Bruder, wiederholen?

Obwohl der 19-Jährige noch bis 2028 bei AFC Sunderland unter Vertrag steht, rund 25 Millionen Euro kosten soll und es laut Sky derzeit keine heiße oder konkrete Spur gibt, wird die weitere Entwicklung des Engländers genau beobachtet. Allerdings soll der BVB Jobe Bellingham nicht so hoch einschätzen wie Jude.

Dem Bericht zufolge sind neben den Dortmundern noch weitere, nicht namentlich genannte, Topklubs aus England an dem Mittelfeld-Juwel dran. Bellingham bestritt bislang 60 Pflichtspiele für den Championship-Klub, erzielte dabei neun Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor.

+++ Werder bindet Leistungsträger +++

Jens Stage hat seinen Vertrag bei Werder Bremen verlängert. Das gab der Bundesligist am Montagabend bekannt. Um wie viele Jahre der Kontrakt erweitert wurde, schrieben die Grün-Weißen allerdings nicht.

„Die Vertragsverlängerung von Jens ist ein weiteres, wichtiges Zeichen für die Mannschaft und den gesamten Verein, denn sie unterstreicht, dass sich hier etwas entwickelt, mit dem sich die Spieler identifizieren können und wovon sie ein Teil sein möchten“, erklärte Peter Niemeyer, Leiter Profifußball.

Stage, 28 Jahre alter Mittelfeldspieler aus Dänemark, spielt seit Sommer 2022 für Werder und hat sich inzwischen zum Stammspieler gemausert.

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+++ Bayern-Flirt will zu Barca +++

Jonathan David hat sich mit guten Leistungen bei LOSC Lille in den Fokus zahlreicher Topklubs gespielt - auch der FC Bayern soll sich mit dem kanadischen Mittelstürmer beschäftigen. Doch David träumt von einem anderen Klub, wie er nun in einem Interview verraten hat.

„Barcelona war immer der Klub, den ich von klein auf angefeuert habe. Wenn man damit aufwächst, eine Mannschaft zu supporten, ist es dein Traum, für sie zu spielen“, erklärte der 24-Jährige bei The Athletic.

David steht nur noch bis Ende der laufenden Saison in Frankreich unter Vertrag, was ihn für interessierte Klubs zusätzlich attraktiv macht. Lediglich in der bevorstehenden Winter-Transferperiode könnte sein Verein ihn noch gewinnbringend verkaufen.

Wovon David selbst allerdings nicht allzu viel hält: „Es ist nie einfach, mitten in der Saison zu einem Verein zu wechseln. Es ist nicht wie zu Beginn einer Saison, wo man eine Vorbereitung hat, seine Mannschaftskameraden kennenlernt und Zeit hat, sich zu integrieren. Im Januar sind die Dinge sehr hektisch. Es geht um das Hier und Jetzt. Das ist härter.“

David spielt bereits seit 2020 für Lille: „Manche Leute sagen vielleicht: ‚Oh, er bleibt in Lille, das ist eine Verschlechterung, er wird nicht besser‘. Aber für mich gibt es immer Möglichkeiten, besser zu werden.“

Der Angreifer erzielte in dieser Spielzeit bisher 13 Tore in 19 Spielen, lieferte zudem zwei Assists. Er beschreibt sich selbst als flexibel einsetzbaren Offensivspieler. Neben dem FC Bayern gelten auch die Topteams Arsenal, Manchester United und Inter Mailand als interessiert.

+++ Neymar vor Abschied? Berater spricht Klartext +++

Nachdem zuletzt vermehrt Spekulationen zur Zukunft von Superstar Neymar aufgetreten waren, hat sich nun dessen Berater Pini Zahavi zu Wort gemeldet. Der Israeli will von einem nahenden Wechsel seines Mandanten nichts wissen.

„Es gibt keine Gespräche darüber, dass Neymar Al-Hilal verlässt. Er steht unter Vertrag und ist dort sehr glücklich“, wird Zahavi von Transferexperte Fabrizio Romano zitiert. Und weiter: „Neymars Vater und ich sind die einzigen, die über Neymars Zukunft sprechen können. Ich weiß nicht, woher die jüngsten Gerüchte kommen.“

Neymars aktueller Vertrag in Saudi-Arabien läuft im Sommer 2025 aus. Zuletzt wurde der 32-jährige Brasilianer unter anderem mit einer Rückkehr in seine Heimat in Verbindung gebracht. Von Palmeiras handelte sich der Offensivstar allerdings eine Absage ein, auch weil er aktuell wieder verletzt pausieren muss.

Nach seinem auskurierten Kreuzbandriss, der ihn über ein komplettes Jahr lahmgelegt hatte, zog sich Neymar jüngst eine Oberschenkelverletzung zu und droht bis Mitte Dezember auszufallen.

Der Brasilianer war im Sommer 2023 für 90 Millionen Euro von Paris Saint-Germain zu Al-Hilal gewechselt. Für den Saudi-Klub kam er bislang nur siebenmal zum Einsatz.

Sonntag, 17. November

+++ Knallhart-Absage für Neymar +++

Wie steht es um die fußballerische Zukunft von Superstar Neymar? Nach seinem auskurierten Kreuzbandriss, der ihn über ein komplettes Jahr lahmgelegt hatte, zog sich der 32-Jährige direkt im Anschluss eine Oberschenkelverletzung zu, droht bis Mitte Dezember auszufallen.

Nicht zuletzt deshalb scheinen sich die Wege von Neymar und Al-Hilal zu trennen - womöglich schon im Winter. So wurde der Offensivstar, dessen Vertrag im Sommer 2025 endet, jüngst mit Klubs wie Inter Miami, dem FC Santos oder Palmeiras Sao Paulo in Verbindung gebracht.

Letztere Option ist nun allerdings vom Tisch, wie Präsidentin Leila Pereira höchstselbst bekannt gab.

„Neymar wird nicht für Palmeiras spielen. Dieser Verein ist keine medizinische Abteilung. Ich will Spieler, die bereit sind, morgen zu spielen, wenn der Trainer es verlangt. Wir werden keinen Spieler verpflichten, der nicht in der Lage ist, auf dem Platz zu stehen“, erklärte die 60-Jährige deutlich.

Ob Palmeiras eine ernsthafte Option für Neymar gewesen war, ist indes offen. Der Brasilianer war im Sommer 2023 für 90 Millionen Euro von Paris Saint-Germain nach Saudi-Arabien gewechselt. Dort war seine Zeit zumeist von Verletzungen geprägt.

+++ Gyökeres spricht über seine Zukunft +++

Er ist aktuell einer der treffsichersten und dadurch begehrtesten Stürmer auf dem europäischen Markt. Die Rede ist von Viktor Gyökeres. Der 26-Jährige trifft in der laufenden Saison wie er will und erzielte für seinen Verein Sporting Lissabon wettbewerbsübergreifend bereits 23 Tore in 18 Spielen. Kein Wunder also, dass gefühlt halb Europa hinter dem Schweden her ist.

Nun äußerte sich Gyökeres beim schwedischen Portal Fotbollskanalen selbst zu seiner Zukunft und schob einem Wechsel im Winter den Riegel vor: „Ich möchte diese Saison bei Sporting beenden. Ich liebe es hier. Ich mache mir keinen Stress wegen eines Wechsels.“

Nachdem sein bisheriger Trainer in Lissabon, Rúben Amorim, seinen Wechsel zu Manchester United bekanntgegeben hatte, gab es mehrere Gerüchte, dass Gyökeres ihm ins Old Trafford folgen könnte. Der Angreifer selbst sagte dazu scherzend in besagtem Interview: „Wahrscheinlich hat er dort schon einige Stürmer, also werden wir sehen.“

Der Vertrag des Angreifers geht noch bis Sommer 2028. Mehrere Medien berichten über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro. Der Marktwert des bulligen Stürmers beläuft sich aktuell laut transfermarkt.de auf 70 Millionen Euro.

Eine Bedingung für einen Wechsel hat der Schwede übrigens bereits auch gestellt: „Neuer Verein? Das werden wir sehen, wenn die Zeit gekommen ist. Ich will spielen, das ist entscheidend... und es wird auch andere Faktoren geben.“ Welche das sind, darauf wollte Gyökeres noch nicht näher eingehen.

Samstag, 16. November

+++ Bayern heiß auf dieses Brasilien-Juwel? +++

Der FC Bayern wird erneut mit Brasilien-Juwel Henrique Carmo in Verbindung gebracht. Der Sender „UOL Esporte“ berichtet, dass der 17 Jahre Stürmer vom FC Sao Paulo im Visier des Rekordmeisters sei.

Anlass der Meldung ist, dass Sao Paulo gerne mit Carmo verlängern möchte, weil der aktuelle Vertrag des Youngsters schon 2025 ausläuft. Demnach sei man kurz vor einer Einigung. Am Donnerstag soll ein weiteres Treffen beider Lager stattgefunden haben.

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Carmo gilt als eines der vielversprechendsten Talente bei seinem Klub und hat im August sein Profi-Debüt gegeben. Beim 2:1 gegen EC Vitória wurde er 12 Minuten vor Schluss eingewechselt.

Auch im Nachwuchs der Selecao kam er schon zum Einsatz. Drei Spiele für die U16 Brasiliens im April 2022 stehen für ihn zu Buche. Einmal traf er dabei für sein Heimatland.

Bereits vor rund einem Jahr gab es Berichte, wonach Bayern Scouts den seinerzeit 16-Jährigen beobachteten.

+++ BVB schielt wohl auf Schnäppchen +++

Borussia Dortmund hält die Augen für Verstärkungen auf dem Transfermarkt offen. Dabei ist dem BVB ein mögliches Schnäppchen ins Visier geraten. Wie die Bild berichtet, beschäftigt sich der Revierklub mit einer Verpflichtung von Olivier Boscagli.

Der Vertrag des 26 Jahre alten Innenverteidigers läuft im Sommer 2025 aus. Also könnte der in Monaco geborene Franzose seinen Klub PSV Eindhoven nach Saisonende ablösefrei verlassen.

Der Meldung zufolge möchte Boscagli den nächsten Schritt in seiner Karriere machen und steht einem Abschied aus den Niederlanden deshalb offen gegenüber. Sein Marktwert ist in diesem Jahr laut transfermarkt.de auf 27 Millionen Euro in die Höhe geschossen. Er ist in der Abwehr flexibel einsetzbar, kann aber auch als Sechser agieren.

+++ Davies-Kumpel zum FC Bayern? +++

Beim FC Bayern laufen die Planungen für die kommende Saison offenbar bereits jetzt. Wie Sky berichtet, beschäftigt sich der deutsche Rekordmeister intensiv mit Jonathan David vom OSC Lille.

Der 24-jährige Kanadier hat in der laufenden Saison bislang mit 13 Toren in 19 Einsätzen überzeugt. Sein Vertrag bei Lille läuft noch bis Sommer 2025, doch David soll kein Interesse an einer Verlängerung signalisieren. Damit könnte er am Saisonende ablösefrei wechseln.

Ein Wechsel nach München hätte für David auch einen persönlichen Reiz: Der Stürmer könnte dort gemeinsam mit seinem Landsmann und Kumpel Alphonso Davies auflaufen. Allerdings ist unklar, ob Davies selbst über die Saison hinaus beim FC Bayern bleibt.

Durch seine starken Leistungen hat David aber nicht nur das Interesse der Bayern geweckt, sondern auch das anderer europäischer Top-Klubs. Die Münchner müssen sich also auf namhafte Konkurrenz einstellen, sollten sie den Angreifer tatsächlich verpflichten wollen.

Angreifer Viktor Gyökeres, der derzeit bei Sporting Lissabon für Furore sorgt, soll nach Sky-Informationen ebenfalls auf dem Zettel der Bayern stehen. Allerdings dürfte der 26-jährige Schwede deutlich teurer werden - es steht eine Ablösesumme zwischen 60 und 70 Millionen Euro im Raum. David wäre aufgrund seines auslaufenden Vertrags die attraktivere Option.

+++ Musiala deutet Entscheidung an +++

Jamal Musiala könnte zum Jahreswechsel eine Entscheidung über seine Zukunft treffen. „Für mich ist es wichtig, fit zu bleiben und meine Leistungen zu bringen, bis ich ein bisschen Zeit habe, um runterzufahren. Dann kann ich mir Zeit nehmen, um über alles nachzudenken. Ich glaube, in der Winterpause werden wir mehr wissen“, sagte das Offensivjuwel des FC Bayern München dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Musialas Vertrag in München endet im Sommer 2026. Die Bayern wollen mit dem 21-Jährigen unbedingt vorzeitig verlängern. Musiala macht dem Klub Hoffnung. „Ich habe gute Spieler und Trainer um mich herum, die für mich alles einfacher machen“, sagte er: „Ich kann ich sein, muss nicht viel nachdenken. Es ist das Ziel jedes Fußballers, eine wichtige Rolle zu haben. Ich bin glücklich, wo ich bin.“

Freitag, 15. November

+++ Juve soll auf Bayern-Schnäppchen hoffen +++

Greift Juventus Turin beim FC Bayern zu? Die Alte Dame plagen aktuell Abwehrsorgen, nachdem sich Linksverteidiger Juan Cabal (23) einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Abhilfe könnte laut Corriere dello Sport ein Verteidiger aus München schaffen.

Denn wie die italienische Zeitung berichtet, ist Eric Dier für Juve ein Transfer-Kandidat, um den vermutlich bis Saisonende ausfallenden Cabal zu ersetzen.

Demnach hoffen die Bosse in Turin darauf, Dier sogar zum Schnäppchenpreis loseisen zu können. Man stelle sich eine Ablöse von rund fünf Millionen vor, auch eine Leihe sei ein Thema.

Der englische Nationalspieler hat bei Bayern noch einen Vertrag bis 2025 mit Option auf ein weiteres Jahr. Auch wenn er diese Saison nur vier Einsätze mit insgesamt 43 Minuten absolvierte, ist unwahrscheinlich, dass der Rekordmeister den 30-Jährigen im Winter abgibt.

Bekanntlich plagen den FCB selbst Verletzungssorgen in der Defensive. Hiroki Ito, Josip Stanisic, Joao Palhinha und Aleksandar Pavlovic fallen aktuell aus, Dier ist sowohl in der Viererkette als auch auf der Sechs eine Option.

+++ Davies-Berater dementiert Einigung mit Real Madrid +++

Nach spanischen Medienberichten soll sich Linksverteidiger Alphonso Davies vom FC Bayern mit dem spanischen Rekordmeister Real Madrid auf einen Vertrag geeinigt haben. Doch der Berater des Kanadiers dementierte.

„Das ist nicht wahr. Obwohl der Spieler viele Optionen hat, haben wir uns mit keinem Verein geeinigt“, sagte Nedal Huoseh der tz: „Bayern könnte auch eine Option sein. Alle Berichte, die etwas anderes behaupten, sind falsch.“

Die Sportzeitung Marca hatte berichtet, dass Davies bereits im Januar einen Vertrag bei den Königlichen unterschreiben soll. Die Münchner hoffen auf eine Verlängerung des im kommenden Sommer auslaufenden Arbeitspapiers.

„Die Zuversicht ist vorhanden. Mich stimmt positiv, was ‚Phonzy‘ derzeit für einen Spaß hat. Die Spielweise kommt ihm entgegen, er fühlt sich wohl in München“, hatte Sportdirektor Christoph Freund in der vergangenen Woche gesagt.

Unter dem neuen Trainer Vincent Kompany blühte Davies zuletzt wieder auf. Der Kanadier spielt seit Anfang 2019 in München.

+++ Bayern scharf auf RB-Juwel? +++

Antonio Nusa spielt bei RB Leipzig eine hervorragende Saison. Auch seine überzeugenden Auftritte in der norwegischen Nationalmannschaft blieben nicht unbemerkt. Deshalb ist es nicht überraschend, dass der 19-Jährige auf dem Transfermarkt auf sich aufmerksam gemacht hat.

Wie das spanische Portal fichajes.net berichtet, hat der Youngster nun das Interesse des deutschen Rekordmeisters geweckt. Seine Offensivaktionen und die explosive Geschwindigkeit Nusas hätten es den Verantwortlichen der Münchner angetan. In dem Teenager sehe man eine potenziell langfristige Investition.

Nusa kam im vergangenen Sommer um 20 Millionen Euro zum deutschen Champions-League-Teilnehmer und unterschriebt dort einen Vertrag bis Juni 2029. Die Bayern müssten bei einer Verpflichtung wohl tief in die Tasche greifen.

Im vergangenen Sommer galt auch Nusas Teamkollege Xavi Simons als möglicher Bayern-Kandidat. Auch der Leihspieler von Paris Saint-Germain würde die Münchner teuer zu stehen kommen.

Donnerstag, 14. November

+++ Real macht offenbar bei Wirtz Ernst +++

Real Madrid intensiviert angeblich seine Bemühungen, Florian Wirtz im Sommer in die spanische Hauptstadt zu holen. Einem Bericht von Sky zufolge hätten bereits Gespräche zwischen Real und dem Umfeld des 21 Jahre alten Mittelfeldspielers stattgefunden - Verhandlungen mit Bayer Leverkusen habe es aber noch keine gegeben.

Nach dem Karriereende von Toni Kroos wollte man bei den Blancos die Lücke mit den vorhandenen Mittelfeldoptionen füllen - der durchwachsene Saisonstart dürfte nun zu einem Umdenken in Madrid geführt haben. Wie eine Meldung von ESPN verrät, sehe Carlo Ancelotti in Wirtz einen dynamischen Spieler, der perfekt in seine Mannschaft passen würde. Daher habe sich das Interesse der Madrilenen an Wirtz so sehr verstärkt, dass sie einen Transfer im Sommer 2025 anstreben.

Da neben Real auch andere Spitzenvereine wie der FC Barcelona oder der FC Liverpool Interesse an Wirtz bekunden, könnte der FC Bayern daher ins Hintertreffen geraten.

Wirtz‘ Arbeitspapier beim Deutschen Meister ist noch bis 2027 gültig, sollte es dennoch zu einem Transfer kommen, ist es kein Geheimnis, dass die Leverkusener Wirtz lieber ins Ausland als nach München transferieren wollen.

+++ Funkt Liverpool Bayern bei Marmoush dazwischen? +++

Omar Marmoush ist eine der heißesten Transfer-Aktien in dieser Saison. Der Ägypter erzielte in der noch jungen Spielzeit bereits 16 Pflichtspieltore für Eintracht Frankfurt und führt die Bundesliga-Torschützenliste gemeinsam mit Harry Kane an. Kein Wunder, dass Marmoush mit diesen Leistungen die Blicke auf sich zieht.

Dem FC Bayern wird Interesse am Angreifer nachgesagt, der Rekordmeister dürfte aber große Konkurrenz im Rennen um den Shootingstar haben. Mit dem FC Liverpool steigt offenbar ein weiterer Großklub in den Poker um Marmoush ein. Wie die Sport Bild berichtet, habe es bereits erste Gespräche mit den Reds gegeben. Die Eintracht verlange 50 bis 60 Millionen Euro Ablöse.

Laut Bild habe für Marmoush, der diese Saison in Frankfurt beenden will, ein Transfer zu Liverpool anstatt nach München Vorrang. Sein Vertrag beim deutschen Europa-League-Teilnehmer ist noch bis 2027 gültig.

+++ Laporte offen für Wechsel zu Real Madrid +++

Real Madrid hält nach der schweren Verletzung von Eder Militao Ausschau nach einem neuen Innenverteidiger. Die Abwehrsorgen der Madrilenen wurden in den letzten Wochen immer schlimmer, verletzten sich doch mit Lucas Vásquez und Aurélien Tchouaméni zwei weitere Defensivakteure.

Ganz weit oben auf der Transferliste der Königlichen soll sich deshalb der spanische Nationalspieler Aymeric Laporte befinden. Bis Sommer 2026 steht Laporte noch bei Al-Nassr unter Vertrag, offen für einen Transfer wäre der 30-Jährige dennoch. „Ich habe genau das Gleiche gelesen wie ihr. Das hört sich gut an. Ich würde mir das natürlich anhören. Klubs wie Real Madrid schätzt man nicht gering“, erzählte der Innenverteidiger dem Radiosender Cadena SER.

Obwohl Laporte Real Madrid eine Ablösesumme kosten würde, werden ihm für einen Transfer in die spanische Hauptstadt bessere Chancen eingeräumt als Sergio Ramos.

Der 38-Jährige ist nach einer Saison beim FC Sevilla seit Juli vereinslos und stünde Los Blancos sofort zur Verfügung. Nach Informationen der Fußball-Talksendung El Chiringuito habe sich Ramos aktiv bei Real angeboten, dabei jedoch eine Absage erhalten.

Laut der Marca fordert Al-Nassr 30 Millionen Euro Ablöse für Laporte. Für 27,5 Millionen war der Linksfuß 2023 von Manchester City gekommen.