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Erstaunliche Analyse zu Goretzka

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Erstaunliche Analyse zu Goretzka

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Erstaunliche Analyse zu Goretzka

Leon Goretzka spielt beim FC Bayern aktuell nur noch eine untergeordnete Rolle. Könnte er einen der besten Spieler der Welt bei einem der besten Teams der Welt ersetzen?
Die Fragen nach Leon Goretzka und seiner Zukunft beim FC Bayern reißen nicht ab. SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger gibt nach dem Joker-Tor des Bayern-Stars in der Champions League eine Einschätzung zur aktuellen Situation ab.
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Leon Goretzka spielt beim FC Bayern aktuell nur noch eine untergeordnete Rolle. Könnte er einen der besten Spieler der Welt bei einem der besten Teams der Welt ersetzen?

Leon Goretzka ist der ideale Ersatz für den Superstar Rodri bei Manchester City - das hat zumindest eine Analyse der BBC ergeben. Demnach sei der beim FC Bayern ins Hintertreffen geratene Mittelfeldmann der Spieler, der die Rodri-Lücke bei den Skyblues am ehesten schließen könnte.

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Begründet wird dies mit den statistischen Ähnlichkeiten, die Goretzka und der schwer verletzte Spanier aufweisen. Abgesehen von Declan Rice, der beim FC Arsenal eine unverkäufliche Größe darstellt, weise Goretzka die am besten vergleichbaren Werte auf.

Die BBC beruft sich dabei auf von Datendienstleister Opta erhobene Zahlen: „Beim Vergleich verschiedener Kennzahlen aus der letzten Saison stellte Opta fest, dass der deutsche Mittelfeldspieler Rodri in Sachen Ballbesitz und Offensivdrang am ähnlichsten ist, obwohl er in der Defensive nicht so gut abschneidet.“

Passen die Goretzka-Stärken zum Guardiola-Fußball?

Weiter heißt es in dem Bericht: „Goretzka ist kein orthodoxer defensiver Mittelfeldspieler, sondern ist aufgrund seines energischen Pressings am effektivsten als Box-to-Box-Mittelfeldspieler.“

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Erhoben wurden Daten wie Tacklings (Goretzka liegt beim Blick auf die vergangene Saison bei einem Wert von 1,65 pro Spiel), abgefangene Bälle (1,24), gewonnene Bälle (6,86), Passquote (89,37 Prozent) und Pässen in die gegnerische Hälfte (32,92).

Rodri fällt im Team von Startrainer Pep Guardiola, der den FC Bayern zwei Jahre vor Goretzkas Ankunft verlassen hatte, voraussichtlich für viele Monate aus. Er gilt als einer der Erfolgsgaranten schlechthin beim englischen Meister.

Goretzka ist beim FCB derweil nur noch zweite oder gar dritte Wahl. Ein Abschied war für den 29-Jährigen im Sommer trotz der sich abzeichnenden Situation noch nicht infrage gekommen. Zuletzt hatte Bayerns Sportdirektor Christoph Freund aber angedeutet, dass ein Wechsel im Winter (das Transferfenster öffnet am 1. Januar) zumindest möglich sei.

Neben Goretzka werden in dem BBC-Bericht auch noch andere Spieler aufgeführt. Darunter drei Profis (Martin Zubimendi, Adam Wharton und Frenkie de Jong), die auch schon mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wurden.