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Transferticker: Gerüchte, Wechsel, News - Spottpreis für Kolo Muani?

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Transferticker: Gerüchte, Wechsel, News - Spottpreis für Kolo Muani?

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Transferticker: Kolo Muani weg?

Das Transferfenster ist derzeit geschlossen, Gerüchte gibt es dennoch reichlich! Wer kommt? Wer geht? SPORT1 hält Sie auf mit dem Transferticker auf dem Laufenden!
Nach der enttäuschenden 0:2-Niederlage gegen Arsenal kommt PSG auch in der Liga nicht über ein 1:1 gegen Nizza hinaus. Trainer Luis Enrique ärgert sich über die Leichtsinnsfehler seiner Mannschaft.
Das Transferfenster ist derzeit geschlossen, Gerüchte gibt es dennoch reichlich! Wer kommt? Wer geht? SPORT1 hält Sie auf mit dem Transferticker auf dem Laufenden!

  • Top-Thema: PSG will Kolo Muani verscherbeln (10.12 Uhr)
  • Neue Marmoush-Details (11.05 Uhr)
  • Werner-Entscheidung gefallen? (Fr., 17.46 Uhr)

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+++ PSG will Kolo Muani wohl verscherbeln (10.12 Uhr) +++

Im Sommer 2023 holte Paris St.-Germain für 95 Millionen Euro Randal Kolo Muani von Eintracht Frankfurt. Der Wechsel kam erst auf den letzten Drücker zustande.

Anderthalb Jahre später ist die Liebe nahezu erloschen. PSG-Trainer Luis Enrique lässt derzeit lieber ohne Mittelstürmer spielen - zumal Kolo Muani in 50 Einsätzen auf magere elf Tore kommt. Zur Erinnerung: In seiner Saison für Frankfurt erzielte er in 32 Spielen 15 Treffer und gab 14 Vorlagen. Die Hessen hatten ihn im Sommer 2022 ablösefrei vom FC Nantes verpflichtet.

Nun will Paris den Stürmer angeblich wieder loswerden. Das berichtet L‘Équipe. Die Sportzeitung nennt auch einen Preis für Kolo Muani: Angeblich zwischen 40 und 50 Millionen Euro - und das obwohl der 25-Jährige bei PSG noch einen Vertrag bis 2028 besitzt.

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Laut dem Bericht sind Juventus Turin, der FC Arsenal und Manchester United am Franzosen interessiert. Borussia Dortmund soll sich im Sommer nach Kolo Muani erkundigt haben, entschied sich am Ende aber für Serhou Guirassy vom VfB Stuttgart.

Samstag, 26. Oktober

+++ Top Thema: Neue Marmoush-Details (11.11 Uhr) +++

Eintracht Frankfurts Superstar Omar Marmoush wird schon seit Monaten mit dem FC Liverpool in Verbindung gebracht. Nun ist auf dem Weg zu einem möglichen Transfer offenbar ein erster Schritt gemacht worden.

Wie Sky berichtet, gab es erste Gespräche zwischen den Reds und dem Angreifer, der in der Bundesliga derzeit mit neun Toren und vier Assists der klare Topscorer ist.

Sollten die Reds den Eintracht-Star schon im Winter verpflichten wollen, wäre eine saftige Ablöse fällig. Den Frankfurtern schwebt wohl eine Summe von zwischen 50 und 60 Millionen Euro vor. Ein Marmoush-Abgang nach der Hinrunde gilt allerdings als unwahrscheinlich.

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Marmoush steht in Hessen noch bis 2027 unter Vertrag. Die SGE würde mit dem 25-Jährigen gerne verlängern.

Freitag, 25. Oktober

+++ Werner bleibt wohl vorerst in London (17.46 Uhr) +++

Timo Werner soll bis zum vereinbarten Leih-Ende in London bleiben - das berichtet die Sport Bild. Werner war im Wintertransferfenster der Vorsaison von RB Leipzig zu den Tottenham Hotspur verliehen worden. Dort soll der Angreifer noch mindestens bis Ende dieser Saison spielen und seinen Vertrag erfüllen. Außerdem haben die Spurs dem Bericht zufolge die Möglichkeit bis zum Frühjahr, die vereinbarte Kaufoption in Höhe von 12 Millionen Euro zu ziehen.

Jüngst konnte Werner in der Premier League kaum überzeugen. Gegen Manchester United und Brighton & Hove Albion stand der 28-Jährige zwar zweimal in der Startelf, ließ aber einiges an vielversprechenden Chancen aus. Immerhin: Mit dem Assist gegen Brighton sammelte Werner seinen ersten Scorerpunkt in der laufenden Saison.

Und doch stärkte Trainer Ange Postecoglou dem Deutschen den Rücken. „Wir denken, weil er zwei Chancen vergeben hat, ist er hoffnungslos. Nein, er ist nicht hoffnungslos. Gerade in den letzten Spielen war er wirklich gut für uns“, lobte er seinen Schützling. Werner sei ein fantastischer Spieler.

In Leipzig ist Werner noch mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet. Für die Nationalmannschaft wurde Werner von Bundestrainer Julian Nagelsmann zuletzt nicht berücksichtigt.

Dienstag, 22. Oktober

+++ Wildes Bayern-Gerücht um Rashford (9.46 Uhr) +++

Das wäre schon eine ziemlich große Überraschung. Wie das englische Transferportal TEAMtalk exklusiv erfahren haben will, soll der FC Bayern ins Rennen um Offensivspieler Marcus Rashford eingestiegen sein. Neben den Münchnern hätten auch Olympique Marseille und Paris Saint-German Interesse am 26-Jährigen in Diensten von Manchester United.

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Angeblich sei sogar ein Abschied des Engländers im Winter möglich, auch wenn ihn United unbedingt halten will. Dass Bayern den Nationalspieler wirklich holt, beziehungsweise überhaupt nur holen will, klingt allerdings recht abwegig.

Zum einen kommt Rashford vornehmlich über den Flügel, wo Bayern mit Leroy Sané, Serge Gnabry, Michael Olise, Kingsley Coman und notfalls auch Jamal Musiala auch in der Breite bestens ausgestattet ist. Zum anderen steht Rashford noch bis 2028 in Manchester unter Vertrag, was eine enorme Ablöse zur Folge hätte.

Montag, 21. Oktober

+++ Über 60 Millionen für den BVB? (10.12 Uhr) +++

Jamie Gittens kam 2020 als 16-Jähriger von Manchester City zum BVB. 90.000 Euro zahlten die Schwarzgelben damals als Ausbildungsentschädigung für den Flügelstürmer.

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Vier Jahre später ist er ein Vielfaches wert - und die englische Heimat hat den verlorenen Sohn längst bezüglich einer Rückkehr im Blick. Laut dem britischen Onlineportal CaughtOffside haben sich nun zu den ohnehin schon gehandelten Topklubs Chelsea, Liverpool und Tottenham auch noch Crystal Palace und Nottingham Forest als konkrete Interessenten gesellt.

Gittens hat allerdings noch einen langfristigen Vertrag bis 2028 beim BVB, was einen Transfer entsprechend teuer machen würde. Laut CaughtOffside müssten schon über 60 Millionen Euro für den Außenstürmer geboten werden, um die Dortmunder überhaupt über einen Wechsel nachdenken zu lassen.

Gittens kam in dieser Saison bislang in allen zehn BVB-Pflichtspielen zum Einsatz und steuerte vier Tore und drei Assists bei.

Samstag, 19. Oktober

+++ Neue Gerüchte um Neuer-Nachfolger (16.03 Uhr) +++

Wer wird in den kommenden Jahren das Tor des FC Bayern hüten? Mit seinen 38 Jahren ist Manuel Neuer offensichtlich nicht mehr der Keeper, der den Rekordmeister langfristig in die Zukunft führt. Sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus, gut möglich, dass die Bayern ihn noch einmal um ein Jahr verlängern.

Doch wie geht es dann weiter? Laut Informationen der Süddeutschen Zeitung könnte in der kommenden Winterpause Nägel mit Köpfen gemacht werden und mit Neuer dessen Zukunft besprochen werden.

Als Topkandidat für die Nachfolge des zurückgetretenen Nationaltorhüters gilt nach wie vor Alexander Nübel, der mit seinen guten Leistungen beim VfB Stuttgart Pluspunkte in München sammelt. Bekanntlich ist der frischgebackene Nationalkeeper in Stuttgart nur ausgeliehen. Seinen Vertrag in München hat er kürzlich bis 2029 verlängert, wobei er bis 2026 beim VfB bleiben soll.

Offenbar haben die Bayern weitere Kandidaten im Blick: Kölns Jonas Urbig als günstige Lösung oder deutlich teureren Gregor Kobel (BVB), Bart Verbruggen (Brighton) oder Maik Maignan (AC Mailand) werden in der SZ genannt.

+++ 13.10 Uhr: Spektakuläre Balotelli-Rückkehr bahnt sich an +++

Um Mario Balotelli ist es zuletzt ruhig geworden. Seit Juli ist der Skandalprofi vereinlos. Da lief sein vertrag beim türkischen Erstligisten Demirspor aus. Zuvor hatte Balotelli bei Sion auch nicht mehr überzeugt. Doch nun steht der 34-Jährige vor einer spektakulären Rückkehr nach Italien.

Denn Serie-A-Klub CFC Genua will den Stürmer unbedingt haben. Vereinspräsident Alberto Zangrillo verkündete bei Radio Sportiva: „Es ist eine Herausforderung, die mir seit Tagen schlaflose Nächte bereitet. Ich werde Mario niemals aufgeben.“

Laut der italienischen Zeitung Gazzetta dello Sport sei sich der Verein mit Balotelli finanziell einig. Doch zuletzt stand Trainer Alberto Gilardino schwer in der Kritik und es gab Gerüchte über sein Aus. Jener Gilardino spielte mit Balotelli zusammen in der Nationalmannschaft und will seinen ehemaligen Kollegen unbedingt haben.

Doch Zangrilo stärkte nun seinen Coach und ein Deal scheint möglich. Für Boss Zangrilo wäre es ein riesiger Coup. Er findet: „Ich glaube, dass Super Mario Italiens bester Neuner der letzten 20 Jahre gewesen ist. Ich bin überzeugt, dass Balotelli hier wieder zu dem großen Spieler werden kann, der er einmal war.“

Freitag, 18. Oktober

11.56 Uhr: Liverpool-Star als Königslösung bei Real? +++

Dass Real Madrid bald einen neuen Rechtsverteidiger braucht, ist keine plötzliche Erkenntnis. Sowohl Dani Carvajal (32) als auch Back-Up Lucas Vazquez (33) befinden sich im Herbst ihrer Karriere. Doch durch Carvajals schwere Verletzung sind die Königlichen nun früher zum Handeln gezwungen als womöglich geplant.

Und es kursieren bereits konkrete Namen. Allen voran: Trent Alexander-Arnold, dessen Vertrag beim FC Liverpool im Sommer ausläuft. Laut einem Bericht der vereinsnahen Marca soll der Engländer der heißeste Wunschspieler sein. Demnach wollen die Madrilenen im Januar einen ersten Versuch unternehmen, den 26-Jährigen zu verpflichten. Sollte dies - wie vermutet - nicht klappen, werde ein Transfer nach der laufenden Saison angestrebt.

Zwar sollen die Reds nach wie vor leise darauf hoffen, dass Alexander-Arnold doch noch ein neues Arbeitspapier unterschreibt. Doch am Mittwoch prangte auf der Titelseite der Marca neben einem Foto des Rechtsverteidigers bereits die Schlagzeile: „Liverpool weiß bereits, dass er nicht verlängern wird.“ Die Chancen für Real scheinen also gar nicht so schlecht zu stehen.

Falls Alexander-Arnold jedoch nicht die erhoffte Verstärkung werden sollte, befinden sich laut Medienberichten schon drei weitere Kandidaten auf dem Zettel des spanischen Top-Klubs: Tottenhams Pedro Porro, Juanlu vom FC Sevilla und Bayer Leverkusens Jeremie Frimpong.

Frimpong hat bei den Rheinländern noch einen langfristigen Vertrag bis 2028. Laut Sky sei ein Wintertransfer auch beim Niederländer undenkbar. Im Sommer könne er den Verein aber dank einer Ausstiegsklausel - wie schon im vergangenen Sommer - für eine Summe zwischen 40 und 45 Millionen Euro verlassen.

Donnerstag, 18. Oktober

+++ Wirtz zu Bayern? Das sagt Rolfes (13.20 Uhr) +++

Bayer Leverkusens Geschäftsführer Simon Rolfes hat eine klare Aussage zur Zukunft von Star-Stürmer Florian Wirtz vermieden.

Auf die Frage, ob man den Nationalspieler bei einem „richtigen Angebot“ an einen Konkurrenten wie den FC Bayern abgeben würde, sagte Rolfes bei Sky: „Er ist hier. Wir wollen mit ihm arbeiten, Erfolg haben und hier seine Qualitäten einsetzen.“

Der ehemalige Fußballprofi betonte dabei, dass der Fokus auf der Entwicklung von Wirtz liege: „Auch wenn so viel spekuliert wurde, ist es intern – gerade im Austausch mit ihm und seiner Familie – immer sehr vertrauensvoll und offen.“ Deswegen sei es bei der Werkself gar nicht unbedingt immer ein Thema, ob er verkauft wird oder nicht.

Im Rahmen des deutschen Länderspiels gegen die Niederlande rückten die Zukunftsgerüchte um Florian Wirtz allerdings kurz in den Hintergrund: Der Stürmer zog sich eine Kapselverletzung am rechten Sprunggelenk zu. Wie lange Wirtz ausfällt, ist bisher nicht sicher. Rolfes hielt allerdings fest, dass es sich nicht um eine „lange Geschichte“ handele.

Mittwoch, 17. Oktober

+++ Nächster Top-Klub mischt bei Tah mit (9.51 Uhr) +++

Jonathan Tah stand beim FC Bayern bekanntermaßen weit oben auf der Liste. Sportvorstand Max Eberl hätte den deutschen Nationalspieler gerne von Bayer Leverkusen losgeeist, doch am Ende konnten die Münchner die Leverkusener Forderungen für den Innenverteidiger nicht erfüllen.

Tah blieb beim deutschen Meister, doch ein Abschied im nächsten Sommer - dann ist der 28-Jährige ablösefrei - scheint nach wie vor wahrscheinlich. Folgt dann also folgerichtig der Bayern-Wechsel im zweiten Anlauf? Nicht unbedingt.

Nachdem zuletzt schon Real Madrid als heißer Anwärter auf Tah gehandelt wurde, bringt die Gazzetta dello Sport nun Inter Mailand ins Gespräch. Demnach wolle der italienische Meister mit Trainer Simone Inzaghi fleißig mitmischen im sich anbahnenden Tah-Poker.

Die Frage ist, wie lukrativ ein solcher Deal für Tah wäre, der bei Klubs wie Real oder auch den Bayern vermutlich mehr Geld verdienen könnte.

Sonntag, 13. Oktober

+++ Insider gibt Update im Wirtz-Poker +++

Leverkusen-Insider Rudi Völler sieht die Zukunft von Zauberfuß Florian Wirtz zunächst weiter bei Bayer. „Mein Bauchgefühl sagt mir: Die Leverkusener werden versuchen, ihn zu überreden, noch ein Jährchen dazubleiben, bis zur WM 2026″, sagte Völler in der Sendung „Bild Sport“ bei Welt-TV.

Völler hat als Mitglied des Gesellschafterausschusses und Botschafter des Double-Gewinners einen tiefen Einblick in die Geschicke des Vereins, auch wenn er diese Aufgaben aktuell wegen seiner Tätigkeit als Sportdirektor für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) ruhen lässt. „Viele Klubs werden versuchen, ihn schon 2025 zu verpflichten“, sagte Völler über Wirtz, „was natürlich teuer wird.“

Dass der 21-Jährige „sicher irgendwann mal einen Schnitt macht und woanders hingeht, können alle verstehen“, ergänzte Völler, „dass die Bayern ihn haben wollen, ist kein Geheimnis“. Es seien aber „sicher zwei, drei andere Vereine in der Verlosung - es geht um Summen, die nicht alle bezahlen können“.