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Transfer von Joao Félix fix! Chelsea-Wahnsinn immer wilder

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Transfer von Joao Félix fix! Chelsea-Wahnsinn immer wilder

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Chelsea-Wahnsinn immer wilder

Der FC Chelsea hört nicht auf, neue Spielern zu verpflichten. Nun kehrt ein Hochkaräter und alter Bekannter wieder zurück.
Chelsea-Legende John Obi Mikel zeigt sich schockiert über die Zustände bei seinem ehemaligen Verein. Er betont zudem, dass den Blues die nötige Zeit fehlt, um wieder auf Kurs zu kommen.
Der FC Chelsea hört nicht auf, neue Spielern zu verpflichten. Nun kehrt ein Hochkaräter und alter Bekannter wieder zurück.

Der Nächste, bitte! Nun ist auch Joao Félix wieder beim FC Chelsea gelandet Das gaben die Londoner am Mittwoch bekannt. Bereits 2023 war der portugiesische Stürmer für sechs Monate an die Blues ausgeliehen - nun wechselt Félix von Atlético Madrid zurück nach London.

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„Er gehört zu Chelsea. Wir freuen uns, die Verpflichtung von Joao Félix von Atlético Madrid bekannt zu geben“, teilte der Verein weiter mit. Auch der 24-Jährige freute sich über seine Rückkehr: „Ich kann nicht warten, wieder bei Chelsea zu spielen. Ich habe meine erste Zeit hier geliebt und ich habe meinen Freunden erzählt, dass ich mich sehr freuen würde, wenn ich wieder in die Premier League zurückkehre.“

Gallagher wechselt von Chelsea zu Atletico

Die Ablösesumme soll bei rund 50 Millionen Euro liegen, Felix soll einen Vertrag über sechs Jahre plus Option für ein weiteres unterschreiben.

Atlético hatte den Routinier bereits 2019 von Benfica Lissabon zu sich geholt, ehe er zunächst zu Chelsea und danach zum FC Barcelona verliehen wurde. Nun endet sein Kapitel in der spanischen Hauptstadt - und lässt die Transfer-Aktivitäten beim zweimaligen Champions-League-Sieger immer wilder erscheinen.

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Zumal auch Connor die beiden Vereine wechselt, der Engländer von Chelsea zu den Madrilenen wechselt. Bereits in der vergangenen Woche hatte Gallagher vor dem Wechsel nach Spanien gestanden. Weil Atlético für den Kauf des Engländers aber noch Geld benötigte, sollte im Gegenzug Stürmer Samu Omorodion an die Stamford Bridge gehen.

Dieser Transfer scheiterte aber, Gallagher musste zurück auf die Insel und alleine trainieren. Mit dem Wechsel von Félix gab es nun indes grünes Licht.

Chelsea-Kader immer wilder - Sterling kann gehen

Den Überblick angesichts Chelseas Umtriebigkeit an der Wechsel-Front zu behalten, erscheint derweil immer schwieriger: Stand Mittwochmittag hatten 42 Spieler einen gültigen Vertrag beim Klub aus der Premier League - andere Beobachter behaupten dazu, es seien 43 mit Felix.

Chelsea selbst macht sowieso seine eigene Rechnung auf, listet aktuell 33 Spieler auf seiner Website auf - elf weitere mit einem gültigen Vertrag sind demnach derzeit verliehen.

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Würde also insgesamt 44 machen - darunter allein zehn Torhüter. Nicht mal eingerechnet ist so prominentes Personal wie Kepa Arrizabalaga, noch immer der teuerste Torhüter der Geschichte, oder Romelu Lukaku.

Keine Zukunft hat wegen des Felix-Transfers offenbar Raheem Sterling. Trainer Enzo Maresca erklärte nun:„Ich bin ehrlich, er wird hier keine Spielminute bekommen. Ich sage nicht, dass Raheem kein guter Spieler ist, aber ich bevorzuge andere Flügelspieler. So einfach ist das.“ Auch Vizekapitän Ben Chilwell hatte Maresca einen Wechsel kürzlich nahegelegt.

Klub-Besitzer verpflichtete 39 Spieler

Im Internet, wo Bilder vom überfüllten Fitnessraum des FC Chelsea kursieren, machen sie sich mittlerweile lustig über den monströsen Kader - mit „Memes“ von einem vierstöckigen Mannschaftsbus oder von Team-Besprechungen, bei denen sich Spieler zu Menschentürmen aufhäufen.

Der Mann, der für all das die Verantwortung trägt, heißt Todd Boehly. Er ist schon Mehrheitseigentümer der Dodgers (Baseball) oder der Lakers (Basketball) aus Los Angeles, er leitet zudem das Konsortium Clearlake, das seit Sommer 2022 Besitzer des FC Chelsea ist. Seitdem hat Boehly scheinbar willkürlich 39 Spieler verpflichtet - für eine Gesamtsumme von umgerechnet mehr als 1,3 Milliarden Euro. So nebenbei verschliss er fünf Trainer.

Großer Kader erzwingt Opfer

Seit Saisonbeginn schlägt sich nun Enzo Maresca, nach der Trennung von Mauricio Pochettino für knapp zwölf Millionen Euro vom Premier-League-Aufsteiger Leicester City abgelöst, mit diesem XXXL-Kader herum.

Das führt zu Härtefällen. Beim 0:2 zum Saisonauftakt gegen Meister Manchester City, wo er vor zwei Jahren noch Pep Guardiola assistierte, sah Maresca etwa für Nationalspieler Raheem Sterling keine Verwendung: Er stand nicht mal im Spieltagskader.

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Neun Spieler hatte Chelsea in diesem Sommer bereits geholt, Felix ist nun der zehnte.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)