Konstantinos Koulierakis galt schon als fast sicherer Neuzugang bei Europa-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt. Der Grieche sollte am Main die Lücke füllen, die Abwehrchef Willian Pacho mit seinem Abgang zu Paris Saint-Germain hinterlassen hatte.
SGE-Wunschspieler zur Konkurrenz?
Seit geraumer Zeit wird der griechische Verteidiger Konstantinos Koulierakis mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht. Nun soll der Grieche allerdings vor einem Wechsel zur Konkurrenz stehen.
Konstantinos Koulierakis steht vor einem Bundesliga-Wechsel
© IMAGO/ZUMA Press Wire
Seit geraumer Zeit wird der griechische Verteidiger Konstantinos Koulierakis mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht. Nun soll der Grieche allerdings vor einem Wechsel zur Konkurrenz stehen.
Nun soll alles anders kommen: Wie unter anderem der kicker berichtet, soll es im Transferpoker zu einer Kehrtwende gekommen sein. Statt Frankfurt soll nun Bundesliga-Konkurrent VfL Wolfsburg die Nase im Werben um den 20-Jährigen vorne haben - und kurz vor einer Verpflichtung stehen. Das berichtet auch das griechische Medium SDNA.
Frankfurt soll sich aus Poker zurückgezogen haben
Wie Sky zudem berichtet, soll sich die SGE mittlerweile aus dem Poker um Koulierakis zurückgezogen haben. Die Ablöseforderungen sollen sich seitens der Griechen, abseits der ursprünglich ausgehandelten 10 Millionen Euro, noch einmal erhöht haben - wohl auch dem Angebot des VfL Wolfsburg geschuldet. Die Niedersachsen sollen ein Angebot in Höhe von 15 Millionen Euro (inklusive Prämien) bei PAOK Saloniki auf den Tisch gelegt haben.
Koulierakis durchlief bei PAOK sämtliche Jugendstationen und wurde zum griechischen Nationalspieler. Sechs Einsätze hat er dort bislang schon verzeichnen können, nun steht der Schritt in die Bundesliga bevor.