Transfermarkt>

Transfer-News: Neuer Topverdiener bei Guardiola?

Neuer Topverdiener für Guardiola?

Manchester City will Rodri zum Topverdiener aufsteigen lassen. Im Gegenzug müsste Kevin De Bruyne allerdings zu geringeren Bezügen verlängern.
Manchester City muss zum Premier-League-Auftakt wohl ohne Mittelfeldstar Rodri auskommen. Der Spanier ist laut Trainer Pep Guardiola nach seiner Verletzung bei der EM noch nicht fit für den Kader.
Manchester City will Rodri zum Topverdiener aufsteigen lassen. Im Gegenzug müsste Kevin De Bruyne allerdings zu geringeren Bezügen verlängern.

Manchester Citys Rodri wurde bei der Europameisterschaft in diesem Sommer zum besten Spieler des Turniers gewählt, beim Champions-League-Sieg 2023 der Citizens wurde ihm die gleiche Ehre zuteil. Kein Wunder also, dass die Verantwortlichen in Manchester ihren Mittelfeld-Anker langfristig an den Verein binden wollen.

Dabei soll der Spanier laut der englischen Zeitung The Sun zum zukünftigen Spitzenverdiener neben Erling Haaland aufsteigen. Sein derzeitiges Gehalt soll auf 18 Millionen Euro pro Jahr verdoppelt werden.

Um die vorzeitige Verlängerung seines noch bis 2027 laufenden Vertrags zu ermöglichen, soll Kevin De Bruynes auslaufender Vertrag nur zu geringeren Bezügen verlängert werden.

City: De Bruyne soll Abstriche für Rodri machen

Der Belgier, der derzeit mit seinem Grundgehalt noch der Topverdiener im Team von Pep Guardiola ist, soll einen leistungsbasierten Vertrag erhalten. Demnach soll das Grundgehalt reduziert werden, dafür sollen lukrative Boni in sein Arbeitspapier eingebaut werden.

Trotz seines bis 2027 gültigen Arbeitspapiers möchten die Verantwortlichen der Citizens an einem langfristigen Verbleib Rodris erst gar keine Zweifel aufkommen lassen. Zuletzt hatte der Spanier verraten, dass seine spanischen Kollegen von Real Madrid ihn während der Europameisterschaft zu den Königlichen locken wollten.