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Transfer-News: Moukoko-Poker spitzt sich zu

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Transfer-News: Moukoko-Poker spitzt sich zu

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Moukoko-Poker spitzt sich zu

Der Wechselpoker um Youssoufa Moukoko spitzt sich zu. Laut neuesten Medienberichten streckt ein weiterer Klub aus Frankreich seine Fühler nach dem Sturm-Juwel aus.
Am Rande des BVB-Trainings beim Dortmund-Trainingslager in Bad Ragaz haben sich die BVB-Fans dazu geäußert, ob man nach dem Abgang von Niclas Füllkrug offensiv nochmal aufrüsten müsse
Der Wechselpoker um Youssoufa Moukoko spitzt sich zu. Laut neuesten Medienberichten streckt ein weiterer Klub aus Frankreich seine Fühler nach dem Sturm-Juwel aus.

Nachdem Youssoufa Moukoko mit einem Wechsel zu Olympique Marseille in Verbindung gebracht wurde, soll nun der nächste Klub aus Frankreich seine Fühler nach Dortmunds unzufriedenem Stürmer-Juwel ausgestreckt haben. Wie Sky berichtet, ist der OSC Lille interessiert an den Diensten des 19-Jährigen.

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Demnach soll sich Moukokos Berater bereits am Samstag mit den Klub-Bossen von Lille getroffen haben. In Nordfrankreich hätte der Stürmer, der beim BVB für seine Ansprüche zu selten eingesetzt wurde, die Chance, in der Champions League aufzulaufen.

Lille beendete die abgeschlossene Spielzeit in der Ligue 1 auf dem vierten Tabellenplatz und darf dadurch in der Qualifikation um die Königsklasse kämpfen. Dort trifft Lille in der 3. Runde auf Star-Trainer José Mourinho und Fenerbahce Istanbul. So oder so spielt der LOSC nächste Saison international, die Europa League ist bereits sicher - anders als bei Marseille. OM landete letzte Saison nur auf Platz acht - soll sich mit Moukoko aber schon über die Vertragsmodalitäten einig sein.

Wird Moukokos Gehalt zum Problem?

Während OM mit Dortmund allerdings über eine Leihe mit möglicher Kaufoption oder Kaufpflicht verhandeln soll, ist bei Lille wohl noch unklar, welche Art eines Transfers angestrebt wird.

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Klarer scheint dagegen zu sein, dass Moukoko seine Zukunft nicht mehr in Dortmund sieht. Dementsprechend deutlich äußerte sich sein Berater Patrick Williams kürzlich bei Transfer-Journalist Fabrizio Romano.

„Youssoufa wurde vor seiner Verpflichtung viel versprochen, aber das wurde nicht eingehalten“, kritisierte Williams die Schwarz-Gelben. Sein Klient wäre lediglich daran interessiert, „zu spielen und sich weiterzuentwickeln“, was beim BVB aktuell unrealistisch erscheint. Ein Abgang des Stürmer-Juwels wird von Tag zu Tag konkreter, allerdings könnte sein hohes Gehalt ein Problem darstellen.