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Bayer Leverkusen lässt Abwehr-Star wohl ziehen!

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Bayer Leverkusen lässt Abwehr-Star wohl ziehen!

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Bericht: Bayer lässt Abwehr-Star ziehen

Kurz vor Transferschluss steht bei Bayer 04 Leverkusen offenbar ein Abgang an. Ähnlich wie schon bei Josip Stanisic soll dieser die Abwehr der Werkself betreffen.
Bayer 04 Leverkusen gewinnt das Auftaktspiel in letzter Minute. Nach dem Spiel äußert sich Xabi Alonso durchaus kritisch.
Kurz vor Transferschluss steht bei Bayer 04 Leverkusen offenbar ein Abgang an. Ähnlich wie schon bei Josip Stanisic soll dieser die Abwehr der Werkself betreffen.

Bayer Leverkusen lässt offenbar einen Abwehrspieler ziehen - und es ist nicht Jonathan Tah. Laut Informationen von Sky sind sich die Bayer-Verantwortlichen mit Atalanta Bergamo über einen Transfer von Odilon Kossounou einig geworden. Der 23-Jährige soll zunächst auf Leihbasis zum Serie-A-Klub wechseln, wofür eine Gebühr in Höhe von fünf Millionen Euro im Raum stehe.

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Im kommenden Sommer könnte es dann zu einem festen Transfer kommen. Dem Bericht zufolge haben sich die Klubs auf eine Kaufpflicht in Höhe von 25 Millionen Euro geeinigt, die jedoch an gewisse Bedingungen geknüpft sei. Die genauen Parameter sind nicht bekannt, sollen laut Sky-Angaben aber einfach zu erreichen sein.

Kossounou in Leverkusen nicht mehr erste Wahl

Kossounou hat in der vergangenen Saison eine bärenstarke Hinrunde gespielt, sich in der Rückrunde aber zunehmend Fehler geleistet. Folgerichtig hat der junge Ivorer seinen Stammplatz in der Dreierkette verloren und hatte zuletzt auch beim Supercup und Bundesliga-Auftakt das Nachsehen.

Dadurch beschäftigte sich der Abwehrspieler zunehmend mit einem Abschied und soll sich nun mit Atalanta mündlich einig geworden sein.

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Bayer 04 Leverkusen würde bei einem Kossounou-Transfer zu den gehandelten Konditionen ein leichtes Transfer-Plus machen, nachdem der Klub den Innenverteidiger 2021 für 23 Millionen Euro vom FC Brügge verpflichtet hatte. Mit dem jungen Jeanuël Belocian hat Leverkusen gewissermaßen schon einen Nachfolger in der Hinterhand. Zudem könnte Robert Andrich häufiger in der Innenverteidigung aushelfen, wo er Trainer Xabi Alonso längst überzeugt hat.

Folgerichtig ist nicht zwingend davon auszugehen, dass die Verantwortlichen noch einen Verteidiger als Ersatz holen.