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Zu teuer? Neue Details im Olmo-Poker von Bayern und Co. - erstes Angebot da

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Zu teuer? Neue Details im Olmo-Poker von Bayern und Co. - erstes Angebot da

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Zu teuer? Neue Details im Olmo-Poker

Seit seinen starken Leistungen bei der EM steht Dani Olmo bei einigen großen Klubs auf dem Zettel. Bisher ist jedoch keiner bereit die Ablösesumme zu zahlen.
Dani Olmo zeigt sich nach dem Spanien-Sieg gegen England im Finale der UEFA EURO 2024 überglücklich über den Titelgewinn.
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Seit seinen starken Leistungen bei der EM steht Dani Olmo bei einigen großen Klubs auf dem Zettel. Bisher ist jedoch keiner bereit die Ablösesumme zu zahlen.

Dani Olmo wird nach seinen überzeugenden Leistungen bei der EM in Deutschland mit einem Wechsel zu mehreren europäischen Top-Klubs in Verbindung gebracht. Vor wenigen Tagen lief seine Ausstiegsklausel aus, ohne dass einer der Interessenten zuschlug. Der Grund ist laut Sport Bild, dass ihen die festgeschriebene Ablösesumme von 60 Millionen Euro zu hoch war.

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Der Offensivspieler wird insbesondere mit Atlético Madrid, dem FC Barcelona und dem FC Bayern München in Verbindung gebracht.

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Nach Pep-Ansage: City wohl raus

Während Atlético die 60 Millionen Euro nicht bezahlen konnte, strebte Barca eine Ratenzahlung an. Diese Option wurde allerdings durch die Klausel-Bedingungen verhindert. Mittlerweile soll der Klub von Ex-Bundestrainer Hansi Flick ein erstes Angebot abgegeben haben, das aber wohl deutlich zu niedrig ausfällt.

Wie unter anderem Mundo Deportivo berichtet, bot den die Katalanen 40 Millionen Euro und 20 weitere Millionen in möglichen Bonuszahlungen. Leipzig soll aber mehr als die ursprünglich vertraglich festgelegten 60 Millionen Euro verlangen.

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Beim deutschen Rekordmeister hatte Uli Hoeneß zuletzt hingegen verkündet, dass die Münchner keine Spieler mehr verpflichten, sofern nicht auch welche abgegeben werden. Auch den Münchnern war die Olmo-Klausel daher offenbar zu hoch.

Manchester City zeigte sich ebenfalls interessiert – allerdings nur für den Fall, wenn Kevin DeBruyne den Premier-League-Sieger verlassen sollte. Gerüchten um einen Wechsel des Belgiers hatte Pep Guardiola jedoch eine Absage erteilt.

Neben der Ablösesumme soll auch die Verletzungshistorie des frisch gebackenen Europameisters Olmo die Interessenten abgeschreckt haben. Von 146 möglichen Spielen in den letzten drei Saisons bestritt der Spanier lediglich 96.

Auch ein Verbleib von Olmo ist möglich

Olmo selbst hatte seinen Vertrag im vergangenen Jahr bis 2027 verlängert.

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Bei RB Leipzig hatte er zuletzt mehrfach den Wunsch hinterlegt, wechseln zu wollen, weshalb die Sachsen gesprächsbereit sind. Die Leipziger bestehen aber weiterhin darauf, mindestens 60 Millionen Euro an Ablöse einzustreichen.

Sollte kein Verein bereit sein, diese Summe zu zahlen, ist auch ein Verbleib von Olmo möglich.