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Transferticker: Gerüchte, Wechsel, News - Musiala spricht über seine Zukunft

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Transferticker: Gerüchte, Wechsel, News - Musiala spricht über seine Zukunft

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Transferticker: Musiala über Zukunft

Das Transferfenster ist offen! Wer kommt? Wer geht? Welche Gerüchte gibt es? SPORT1 hält Sie auf dem Transfermarkt mit dem Transferticker auf dem Laufenden!
Jamal Musiala steht nicht auf der Shortlist mit den 30 Nominierten für den Ballon d'Or Ende Oktober. Der FC Bayern zeigt sich irritiert und überrascht. Manche Fans wittern sogar einen Skandal.
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Das Transferfenster ist offen! Wer kommt? Wer geht? Welche Gerüchte gibt es? SPORT1 hält Sie auf dem Transfermarkt mit dem Transferticker auf dem Laufenden!

  • Top-Thema: Musiala spricht über seine Zukunft (8.37 Uhr)
  • Ex-Weltmeister nach Down Under (Fr., 15.28 Uhr)
  • Bayern-Klausel für Osimhen? (Do., 11.40 Uhr)

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+++ Top-Thema: Musiala spricht über seine Zukunft (8.37 Uhr) +++

Beim FC Bayern ist Jamal Musiala noch mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet.

Dass der deutsche Rekordmeister mit dem Nationalspieler verlängern will, ist kein Geheimnis. Doch wie denkt Musiala selbst darüber? Im Interview mit Welt am Sonntag verrät Musiala, dass er sich damit noch nicht auseinandergesetzt habe.

„Ich denke nicht wirklich darüber nach, wo ich in fünf Jahren spielen werde. In der Welt des Fußballs können sich die Dinge immer schnell ändern“,. sagte der 21-Jährige.

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Mit seinem augenblicklichen Status sei er aber zufrieden: „Ich bin sehr glücklich beim FC Bayern und konzentriere mich voll auf unsere Ziele mit dem Verein und der Nationalmannschaft.“.

Nachdem sein Kumpel Joshua Zirkzee unlängst sagte, er wolle Musiala zu Manchester United locken, erwiderte der Bayern-Star: „Mit Freunden macht man doch immer mal Späße und träumt davon, eines Tages gemeinsam in einer Mannschaft zu spielen. Die Sprüche gehen in beide Richtungen: Ich habe Josh auch gesagt, dass er zurück zu Bayern kommen soll. Aber das darf man nicht zu ernst nehmen.“

Freitag, 6. September

+++ Ex-Weltmeister nach Down Under (15.28 Uhr) +++

Er hat in vielen großen Klubs gespielt, ist unter anderem Weltmeister (2010 mit Spanien) und Champions-League-Sieger (2012 mit dem FC Chelsea) geworden.

Nun hat sich Juan Mata für ein neues Abenteuer am anderen Ende der Welt entschieden.

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Der 36-Jährige schließt sich für ein Jahr den Western Sydney Wanderers an. Zuletzt war er in Japan bei Vissel Kobe aktiv.

„Ich freue mich sehr, zu den Western Sydney Wanderers zu kommen, dem einzigen australischen Team, das jemals die asiatische Champions League gewonnen hat, und ich kann es kaum erwarten mit dem Team zu trainieren, um mich auf die kommende Saison vorzubereiten“, wird Mata auf der Homepage der Wanderers zitiert.

„Ich bin dankbar und aufgeregt für dieses neue Abenteuer und freue mich darauf, zu versuchen, eine weitere Meisterschaft in einer anderen Liga zu gewinnen“, erklärte Mata.

Wanderers-Cheftrainer Alen Stajcic ist vom Neuzugang restlos begeistert. „Juan ist eine unschätzbare Bereicherung für unseren Verein und unser Team“, sagte der Coach.

„Juan wird unserer Mannschaft auf dem Spielfeld helfen, aber noch wichtiger ist, dass er das Wachstum und die Entwicklung unserer jungen Mannschaft vorantreiben wird“, ist sich Stajcic sicher: „Es ist ein großer Tag für unseren Verein und ich bin sicher, dass alle Wanderers-Fans gespannt darauf sein werden, was dieses Team nun leisten kann.“

Donnerstag, 5. September

+++ Osimhen mit Bayern-Klausel? (11.40 Uhr)? +++

Gerade erst ist Victor Osimhen nach einem turbulentem Transfer und Frust noch am Deadline Day vom SSC Neapel zu Galatasaray Istanbul gegangen, da gibt es schon wieder reichlich Gesprächsstoff um den Stürmerstar. Wie die türkische Zeitung A Spor und The Athletic berichten, soll der auf Leihbasis gewechselte Osimhen in seinem Vertrag bei dem Süper-Lig-Klub eine Klausel haben, die einigen europäischen Topklubs ein exklusives Recht auf eine Verpflichtung einräumt - darunter soll sich auch der FC Bayern, FC Arsenal, FC Chelsea, FC Liverpool, Real Madrid und Paris Saint-Germain befinden.

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Soll heißen: Der 25-Jährige könnte im Falle eines entsprechenden Interesses dann trotz des bestehenden Arbeitspapiers bei Gala erneut wechseln dürfen. Immerhin: Den Berichten zufolge soll Osimhen darauf gedrängt haben, die Ausstiegsklausel bei Neapel von 130 Millionen Euro auf 75 Millionen Euro zu drücken.

Afrikas Fußballer des Jahres war im Sommer 2023 mit den Bayern bei deren Suche nach einem Nachfolger für Robert Lewandowski in Verbindung gebracht worden - am Ende verpflichteten die Münchner Harry Kane. Mit Neapel hatte sich Osimhen zuletzt eine Schlammschlacht geliefert und auf einen Wechsel gedrängt.

Mehrere Optionen, darunter auch Chelsea, platzten dann aber in letzter Sekunde. In der zurückliegenden Spielzeit erzielte Osimhen in 25 Serie-A-Partien 15 Treffer und feierte drei Assists.

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Mittwoch, 4. September

+++ Fix! Hummels hat neuen Klub (21.16 Uhr) +++

Am Ende fiel die Wahl auf Italien. Nach wochenlangen Verhandlungen und Wasserstandsmeldungen hat Mats Hummels ganz offiziell einen neuen Klub. So gab die AS Rom bekannt, dass sich der 35-Jährige dem italienischen Hauptstadtklub anschließt. Nach dem bestandenen Medizincheck stattete die Roma den Deutschen mit einem Einjahresvertrag aus. In Rom erhält Hummels die Trikotnummer 15.

„Ich bin sehr glücklich, für diesen Klub und vor euch Fans zu spielen. Wir sehen uns im Stadion“, wendete sich Hummels in einem Instagram-Video an die Fans der Roma.

Zuvor hatte die Corriere dello Sport berichtet, dass das einjährige Engagement des 35-Jährigen automatisch um eine weitere Saison verlängert werden kann, wenn er bei mindestens 50 Prozent der Spiele zum Einsatz kommt. Der Abwehrspieler soll demnach 2,5 Millionen Euro plus Boni kassieren. Er ist der siebte deutsche Profi in Diensten der Roma, zu seinen Vorgängern gehörten Karl-Heinz Schnellinger, Rudi Völler, Thomas Häßler und Antonio Rüdiger.

Nach seinem Ende bei Borussia Dortmund war der Weltmeister von 2014 seit Anfang Juli vereinslos. In dieser Zeit wurde er mit unzähligen Klubs in Verbindung gebracht. Darunter unter anderem der FC Bologna, Real Sociedad, West Ham United und RCD Mallorca.

Auch mit der AS Rom soll Hummels Medienberichten zufolge bereits verhandelt, zunächst aber keine Einigung erzielt haben. Laut Transferexperte Fabrizio Romano soll der Serie-A-Klub im Gehaltspoker aber noch einmal nachgelegt und ein verbessertes Angebot vorgelegt haben.

Zwar ist das Transferfenster in der italienischen Liga bereits geschlossen, weil Hummels aber ohne Vertrag war, konnte er auch nach Transferschluss noch verpflichtet werden.

Dienstag, 3. September

+++ VfB vermeldet Silas-Abgang (22.40 Uhr) +++

Nun ist es offiziell: Der VfB Stuttgart hat einen weiteren Spieler abgegeben. Silas Katompa Mvumpa wechselt auf Leihbasis bis zum Saisonende zu Roter Stern Belgrad. Der 25-jährige Offensivspieler absolvierte in den vergangenen fünf Jahren 132 Pflichtspiele für den VfB, in denen er 35 Tore erzielte und 21 Vorlagen beisteuerte. Zuvor hatten bereits namhafte Spieler wie Hiroki Ito (Bayern München), Waldemar Anton (Borussia Dortmund) oder Serhou Guirassy (Borussia Dortmund) den VfB verlassen.

Fabian Wohlgemuth, Sportvorstand des VfB Stuttgart, erklärte, dass man sich in den letzten Tagen intensiv mit der Situation von Silas beschäftigt habe. Angesichts des hohen Konkurrenzdrucks innerhalb des Kaders sei man gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass ein Leihwechsel aktuell die sinnvollste Lösung für alle Beteiligten darstelle. Silas erhält so die Möglichkeit, wertvolle Spielpraxis zu sammeln, während sich der VfB weiterhin auf seine Saisonziele konzentrieren kann.

Der Deal mit dem 16-fachen Nationalspieler der DR Kongo soll eine Kaufoption beinhalten, die laut Mozzart Sport bei 10 Millionen Euro liegt. Silas wechselte im Sommer 2019 vom FC Paris zum VfB. In den vergangenen drei Pflichtspielen des Vizemeisters kam der Kongolese nicht mehr zum Einsatz, beim 3:3 gegen den 1. FSV Mainz 05 am Samstag gehörte er nicht einmal zum Kader, weil er bereits Gespräche mit Interessenten führte.

Pikant: Belgrad trifft in der Champions-League-Phase am 27. November auf die Schwaben, so dass es in diesem Duell zu einem baldigen Wiedersehen mit Silas kommt.

Sonntag, 1. September

+++ Salah deutet Liverpool-Abschied an (20.48 Uhr) +++

Der Vertrag von Mohamed Salah beim FC Liverpool läuft im Sommer 2025 aus. Nach dem 3:0-Sieg bei Manchester United äußerte sich der Ägypter zu seiner Zukunft. Bei Sky Sports ließ er aufhorchen: „Dies ist mein letztes Jahr mit dem Verein und ich möchte es genießen. Ich habe das Gefühl, dass ich frei bin, Fußball zu spielen - wir werden sehen, was nächstes Jahr passiert.“

Der 32 Jahre alte Angreifer fügte hinzu, dass es sein könne, dass er zum letzten Mal im legendären Old Trafford gespielt habe. „Niemand im Verein hat mit mir über Verträge gesprochen. Es liegt nicht an mir, sondern am Verein“, so Salah.

Bereits in den Tagen vor der Partie nahm Salah Stellung zu seiner Zukunft: „Vor der Saison habe ich gesagt, ich habe noch ein Jahr, lass es uns einfach genießen und nicht über den Vertrag nachdenken.“ Der 32-Jährige betonte, dass er im Moment nicht über das nächste Jahr oder die Zukunft nachdenken wolle.

„Ich will einfach nur das letzte Jahr meines Vertrags genießen und abwarten. Das Wichtigste ist, einen Tag nach dem anderen zu nehmen und einfach dankbar zu sein, dass ich hier bin“, erläuterte der Flügelspieler.

Freitag, 30. August

+++ Nächster Interessent für Hummels? (16.56 Uhr) +++

Steht Mats Hummels vor einen Wechsel zu AS Rom? Dies berichten jedenfalls einige italienische Medien. Demnach stehen die Roma-Verantwortlichen mit dem vereinslosen Verteidiger in Verhandlungen. Im Raum ist offenbar ein Zweijahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison. Zu einer Einigung soll es aber noch nicht gekommen sein.

In den vergangenen Tagen sah alles nach einem Wechsel zu RCD Mallorca aus. Wie SPORT1 am Mittwoch berichtete, hatte sich der Vater des Ex-Dortmunders, Hermann Hummels, bereits vergangene Woche auf der spanischen Baleareninseln aufgehalten und über einen Vertrag bei RCD verhandelt.

Die ersten Gespräche sollen derweil schon vor acht Wochen stattgefunden haben. Das Angebot damals: ein Einjahresvertrag mit einem Jahresgehalt von rund 2,8 Millionen Euro - zwei Millionen Euro netto.