Was passiert mit Xavi Simons? Die Zukunft des 21 Jahre alten Niederländers ist weiter unklar, in der Vergangenheit wurde der Offensivspieler auch mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Zuletzt mehrten sich aber die Berichte, dass es eher nichts werden wird mit einem Wechsel an die Säbener Straße.
Simons-Post sorgt für Wirbel
Aber ist dem wirklich so? Simons selbst hat nun erneut mit einem kryptischen Post für Wirbel gesorgt. Auf Instagram schrieb er die Worte: „Not every closed door is locked. Push.“ (Auf Deutsch sinngemäß: „Nicht jede geschlossene Tür ist verriegelt. Drücke dagegen.“)
Was will Simons damit sagen? Dass ein Wechsel nach München vielleicht doch noch nicht vom Tisch ist? Der niederländische Nationalspieler steht bei Paris Saint-Germain unter Vertrag, war in der vergangenen Saison an RB Leipzig ausgeliehen. Laut einem Sky-Bericht besitzen die Sachsen aktuell gute Chancen, Simons erneut für ein Jahr ausleihen zu können.
Auch die Follower rätselten unterhalb des Posts über die Bedeutung. Einige hofften, dass er doch zu den Bayern wechseln werde. Auch über einen Verbleib bei PSG, der bislang ausgeschlossen zu sein schien, wurde spekuliert.
Simons-Zukunft noch unklar
Der PSG-Profi hatte bereits vor einer Woche mit einem Post für Rätsel gesorgt. Unter einem Video des französischen TikTokers Jonathan Bensadoun, auf dem er Xavi einen „Verrat“ an Paris Saint-Germain und seinen Fans vorwarf, da er vor einem Wechsel zum FC Bayern stehe, kommentierte der 21-Jährige: „Wauwwww…“
Anschließend postete Xavi in seiner eigenen Instagram-Story kommentarlos eine „Uno-Reverse-Karte“, also einen Richtungswechsel. Daraufhin wurde in den sozialen Netzwerken fleißig gerätselt, was es damit auf sich haben könnte. Aufklärung liefert der umworbene Profi nicht.
Bei den Bayern steht als Alternative zu Simons auch Offensiv-Juwel Désire Doué von Stade Rennes auf dem Zettel. Allerdings kündigte Klub-Patriarch Uli Hoeneß zuletzt an, dass erst noch Spieler verkauft werden müssten, bevor weitere Neuzugänge verpflichtet werden könnten.