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Transfer-News: Moukoko-Hammer! Berater droht offen mit Abschied

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Transfer-News: Moukoko-Hammer! Berater droht offen mit Abschied

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Moukoko: Brisantes Berater-Interview

Youssoufa Moukokos Berater sorgt mit einem brisanten Interview für mächtig Wirbel. Weil der Stürmer nicht die Einsatzzeiten bekam, die ihm versprochen worden seien, sei Moukoko nun auf dem Sprung zu einem neuen Klub.
Der BVB befindet sich in den letzten Zügen seiner Asienreise. Der ein oder andere Transfer konnte schon zuvor eingetütet werden, aber es könnte noch was passieren wie Sebastian Kehl verrät.
Youssoufa Moukokos Berater sorgt mit einem brisanten Interview für mächtig Wirbel. Weil der Stürmer nicht die Einsatzzeiten bekam, die ihm versprochen worden seien, sei Moukoko nun auf dem Sprung zu einem neuen Klub.

Mit einem brisanten Interview hat Patrick Williams, Berater von BVB-Star Youssoufa Moukoko, jede Menge Staub aufgewirbelt - und ganz offen mit dem Abschied seines Klienten gedroht.

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Williams macht Borussia Dortmund und die Medien dafür verantwortlich, dass Moukoko seine Zelte bei den Westfalen abbrechen möchte.

„Youssoufa wurde vor seiner Verpflichtung viel versprochen, aber das wurde nicht eingehalten. Er war immer nur daran interessiert, zu spielen und sich weiterzuentwickeln – an nichts anderem, wie die Medienberichte immer behaupteten“, sagte Williams in einem Interview mit dem italienischen Transferexperten Fabrizio Romano.

Das Versprechen des Klubs bezieht der Manager offenbar auf die Einsatzzeiten, die nicht eingehalten worden seien.

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Ablöse? „Dortmund kann nicht viel erwarten“

„Die Medien stellen ihn immer als Verlierer dar, egal ob im Training oder in den Partien. Das Einzige, was er will, ist spielen, und wenn er aufgefordert wird, rauszugehen und zu spielen, hätten wir keinen Stress.“

Probleme, einen passenden Verein zu finden, werde Moukoko nicht haben, glaubt Williams: „Es ist kein Geheimnis, dass es hier genügend Vereine gibt, die an Youssoufas Qualitäten glauben und ihn in ihrer Mannschaft haben wollen.“

In Sachen Transfererlös könne der BVB nicht viel erwarten, schob der Berater nach: „Ich finde, der BVB macht einen Fehler, wenn der Klub Youssoufa abgibt. Bei so wenig Spielzeit ist jedem klar, dass Youssoufas Marktwert niedrig sein wird und Dortmund nicht viel erwarten kann.“

Der Berater schloss: „Wir wollten es anders, aber so ist das Fußballgeschäft. Youssoufa ist völlig klar im Kopf, extrem fokussiert und weiß, was er will, um seine Karriere voranzutreiben. Jetzt loten wir Interesse aus England, Spanien und Frankreich aus.“

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Der Vertrag des 19-Jährigen läuft beim BVB noch bis Juni 2026.