Home>Transfermarkt>

Transfer-News: Flick-Wunschspieler Nico Williams sagt wohl ab!

Transfermarkt>

Transfer-News: Flick-Wunschspieler Nico Williams sagt wohl ab!

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Flick kassiert wohl Transfer-Korb

Hansi Flick und der FC Barcelona schauen in die Röhre. Nico Williams hat offenbar eine Zukunftsentscheidung getroffen.
Hansi Flick äußerte sich im Rahmen einer Pressekonferenz beim FC Barcelona zu einer möglichen Verpflichtung von Youngstar Nico Williams
SPORT1 Angebote | Anzeige
SPORT1 Angebote | Anzeige
Hansi Flick und der FC Barcelona schauen in die Röhre. Nico Williams hat offenbar eine Zukunftsentscheidung getroffen.

Nico Williams hat sich bei der Europameisterschaft endgültig ins Rampenlicht und damit auch in den Fokus der europäischen Spitzenklubs gespielt. Der FC Barcelona muss sich aber wohl von seinem erhofften Mega-Transfer in diesem Sommer verabschieden.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ein Wechsel von Williams scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Wie die AS berichtet, haben zuverlässige Quellen aus dem Verein „die Operation am Dienstag als praktisch tot bezeichnet“. Als Grund wurden der „Druck seiner Familie und von Athletic“ genannt.

Wunschspieler von Flick

Williams galt als Wunschspieler von Hansi Flick. Der Flügelstürmer von Athletic Bilbao zeigte in der spanischen Nationalmannschaft, warum der deutsche Trainer ihn unbedingt haben wollte.

Gemeinsam mit Barca-Juwel Lamine Yamal verzauberte der 22-Jährige die Fußballwelt und hätte auch im Klub die neue Flügelzange bilden sollen. Darum galt er als die Wunschlösung für die Flügelposition und soll wochenlang in intensiven Gesprächen mit dem Verein gestanden haben. Nun bleibt der Stürmer offenbar ein weiteres Jahr bei seinem Jugendverein.

{ "placeholderType": "MREC" }

Neben Flick und Barca sollen auch zahlreiche andere Topklubs an Williams interessiert gewesen sein. Der Vertrag des EM-Shootingstars in Bilbao läuft noch bis 2027 und enthält eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro.