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Transfermarkt: Erstaunliche Aussagen von Bayern-Flirt

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Transfermarkt: Erstaunliche Aussagen von Bayern-Flirt

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Erstaunliche Aussagen von Bayern-Flirt

Oumar Solet soll auf dem Radar des FC Bayern aufgetaucht sein. Der Verteidiger von RB Salzburg bringt sich offensiv in Stellung.
Nach Jan-Christian Dreesen und Max Eberl äußert sich nun auch Bayerns Sportdirektor Christoph Freund zu Neu-Trainer Vincent Kompany. Der Österreicher ist überzeugt.
SPORT1
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von SPORT1
Oumar Solet soll auf dem Radar des FC Bayern aufgetaucht sein. Der Verteidiger von RB Salzburg bringt sich offensiv in Stellung.

Oumar Solet hat mit Aussagen zum angeblichen Interesse des FC Bayern aufhorchen lassen. Der Innenverteidiger des FC Salzburg kann sich den Schritt zu einem Top-Klub vorstellen.

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Ob er bereit wäre, für einen Verein wie den FCB zu spielen, wurde der 24-Jährige im Gespräch mit der Bild gefragt: „Ja, ich bin bereit. Ich will meinen Traum leben und alles dafür tun. Ich denke, ich habe in Salzburg gezeigt, dass ich auch auf hohem Niveau spielen kann.“

Oumar Solet bringt sich in Stellung
Oumar Solet bringt sich in Stellung

Solet spielt seit vier Jahren in Österreich. Nun bringt sich der Franzose offensiv für einen Wechsel in Stellung.

Upamecano Vorbild für „alle jungen Spieler“

„Erst mal liegt mein Fokus auf Salzburg. Aber natürlich möchte ich in Zukunft den nächsten Schritt gehen. Ich bin sehr ambitioniert. Die Bundesliga ist eine sehr reizvolle Liga. Ich will besser werden, und das geht nur, wenn du gegen die besten Spieler spielst. In Deutschland könnte ich viel lernen“, sagte er.

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Als ein Vorbild bezeichnete Solet den Bayern-Star Dayot Upamecano. Sein Landsmann gehörte einst ebenfalls zum RB-Kosmos. Upamecano sei „für alle jungen Spieler in Salzburg ein Vorbild. Er ist ein großer Spieler und hat schon viel erreicht. Er spielt jetzt bei einem sehr großen Verein. Das ist auch mein Ziel.“

Das angebliche Interesse aus München habe ihn überrascht: „Aber natürlich fühlt es sich großartig an. Wichtig ist aber, dass ich jetzt nicht abhebe und weiter bodenständig bleibe. Nur so kann ich in meiner Karriere viel erreichen.“

Der aktuelle Sportdirektor Christoph Freund hatte Solet einst nach Salzburg gelockt: „Er ist ein Mentor für mich! Ich habe ihm viel zu verdanken.“

Der langjährige RB-Boss habe ihn „gefördert, er war auch ein bisschen hart zu mir und hat immer viel gefordert. Deshalb bin ich aber der Spieler, der ich heute bin. Bislang haben wir uns aber noch nicht konkret darüber unterhalten.“