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Transfer-News: Ex-Bayern-Flop wechselt zu Hertha BSC

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Transfer-News: Ex-Bayern-Flop wechselt zu Hertha BSC

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Fix! Cuisance wechselt in die 2. Liga

Ex-Bayern-Flop Michael Cuisance ist erneut gewechselt. Sein Transfer wird von einem deutschen Zweitligisten bekannt gegeben.
Pál Dárdai bleibt ein Sieg im letzten Spiel als Hertha-Trainer versagt. Stattdessen verabschiedet sich das abgeschlagene Schlusslicht Osnabrück mit Anstand in die 3. Liga.
Ex-Bayern-Flop Michael Cuisance ist erneut gewechselt. Sein Transfer wird von einem deutschen Zweitligisten bekannt gegeben.

Michael Cuisance bleibt in Deutschland! Wie Zweitligist Hertha BSC am Freitagabend bekannt gegeben hat, unterschrieb der Mittelfeldspieler einen Vertrag bis 2027. Zwischen 2019 und 2022 stand der Franzose beim FC Bayern unter Vertrag. In der vergangenen Saison war er vom Venezia FC an den VfL Osnabrück ausgeliehen.

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„Er hat gelernt, mit Widerständen umzugehen“

Herthas Sportdirektor Benjamin Weber zeigte sich glücklich über die Verpflichtung des 24-Jährigen: „Michael hat sein Talent schon früh in großen Vereinen unter Beweis gestellt. Er verfügt über besondere Fähigkeiten mit dem Ball, hat gerade in der jüngsten Vergangenheit strategische Fähigkeiten gegen den Ball dazu gewonnen und besitzt einen starken linken Fuß.“

Weber fügte hinzu: „Trotz seines noch jungen Alters hat er schon viele Erfahrungen gesammelt und dabei auch gelernt, mit Widerständen umzugehen. Wir freuen uns sehr, dass er künftig im blau-weißen Trikot auflaufen wird.“

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Cuisance freute sich indes auf seine neue Heimat: „Meine Familie und ich sind sehr glücklich, hier unterschrieben zu haben. Es ist ein super Schritt für uns. Mir ist die Entscheidung für diese spannende Aufgabe leichtgefallen, denn der Verein und ich haben die gleichen Ziele. Ich kann es kaum erwarten, mit der Mannschaft zu trainieren und im Olympiastadion aufzulaufen.“

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Bayern zahlte einst fünf Millionen Euro für Cuisance

Wie die Bild-Zeitung bereits am Donnerstag berichtete, soll die Ablösesumme bei rund 1,5 Millionen Euro liegen. Die vergangene Saison hatte der Mittelfeldspieler in Osnabrück verbracht. In 25 Einsätzen steuerte er drei Tore und einen Assist bei. Den Abstieg in die 3. Liga konnte er aber nicht verhindern.

Der Franzose machte in Deutschland erstmals 2017 von sich reden, als er bei Borussia Mönchengladbach anheuerte. Für fünf Millionen Euro wechselte er zwei Jahre später dann zum FC Bayern.

Cuisance blickt reflektiert auf Bayern-Zeit zurück

Seine Zeit in München war allerdings nicht von Erfolg gekrönt - was an ihm selber lag, wie er später zugab: „Als ich zum FC Bayern gegangen bin, habe ich mir gedacht: Ich habe es geschafft. Und dann habe ich nicht mehr hart genug gearbeitet.“ Heute sei er ein „anderer Mika als damals. Vor allem neben dem Platz habe ich mich geändert“, meinte Cuisance im März.

Von Bayern wurde er zunächst an Olympique Marseille verliehen und anschließend an Venezia verkauft. Auch hier wollte der Durchbruch nicht wirklich gelingen. Der Verein verlieh ihn erst an Sampdoria, dann an Osnabrück.

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In Berlin müsste er mit mehreren anderen Neuzugängen um einen Platz im zentralen Mittelfeld streiten. Die Alte Dame hat in ihren Transferbemühungen auf der Position schon mehrfach zugeschlagen, aktuell stehen Kevin Sessa, Andreas Bouchalakis, Bilal Hussein und Jeremy Dudziak fürs Zentrum zur Verfügung. Mit Diego Demme (SSC Neapel) soll noch ein Sechser kommen.