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Heiße Wechselgerüchte um deutsche National-Keeperin

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Heiße Wechselgerüchte um deutsche National-Keeperin

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Wechselgerüchte um DFB-Keeperin

Die deutsche Torhüterin Merle Frohms steht noch bis 2025 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Obwohl sie bei den Wölfinnen gesetzt ist, bahnt sich wohl ein Abgang im Sommer an.
Merle Frohms steht noch bis 2025 bei Wolfsburg unter Vertrag
Merle Frohms steht noch bis 2025 bei Wolfsburg unter Vertrag
© IMAGO/Fotostand
SPORT1
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von SPORT1
Die deutsche Torhüterin Merle Frohms steht noch bis 2025 beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Obwohl sie bei den Wölfinnen gesetzt ist, bahnt sich wohl ein Abgang im Sommer an.

Merle Frohms, die aktuelle Nummer eins im Tor des VfL Wolfsburg, steht möglicherweise vor einem Wechsel in die englische Women‘s Super League.

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Trotz eines Vertrags bis 2025 könnte die 29-Jährige den Verein bereits in diesem Sommer verlassen. Laut einem Bericht der Sportbild gibt es konkretes Interesse aus England, und sowohl Frohms als auch der VfL Wolfsburg sollen einem Transfer offen gegenüberstehen.

Ein Wechsel wäre für Wolfsburg die letzte Chance, eine Ablösesumme für die Torhüterin deren Marktwert von Soccerdonna auf 150.000 € geschätzt wird, zu generieren. Die deutsche Torhüterin, die bisher ausschließlich in der Frauen-Bundesliga aktiv war, habe demnach bereits früher signalisiert, dass sie sich einen Auslandstransfer vorstellen könnte.

Interesse aus England an DFB-Torhüterin

Besonders zwei englische Klubs sollen ein Auge auf Frohms geworfen haben: Manchester United und Manchester City. United sucht nach einer Nachfolgerin für Mary Earps, die den Verein möglicherweise im Sommer verlassen wird. Bei City ist die Situation ähnlich, seitdem der Wechsel von Ellie Roebuck zum FC Barcelona am Mittwoch offiziell bestätigt wurde.

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Für Frohms könnten beide Optionen attraktiv sein. Denn auch finanziell könnte ein Wechsel auf die Insel den nächsten Schritt ermöglichen. Zusätzlich ist ihre Position im DFB-Nationalteam aktuell nicht unumstritten. Das Torhüterinnen-Duell mit Ann-Katrin Berger, die in der US-Profiliga ihr Geld verdient, sei laut der Sportbild noch offen.