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Transfermarkt: SGE-Boss bestätigt Interesse an DFB-Star

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Transfermarkt: SGE-Boss bestätigt Interesse an DFB-Star

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SGE mit Interesse an DFB-Star

Eintracht-Kapitän Sebastian Rode beendet im Sommer seine Karriere. Auf der Suche nach einem Nachfolger haben die Frankfurter offenbar auch einen DFB-Star auf dem Zettel.
Pascal Groß ist schon 32 und erst seit September Nationalspieler. Trotzdem zählt er bereits zu den Hoffnungsträgern für mehr Stabilität im zentralen Mittelfeld. Zwei Superstars müssen sogar um ihren Stammplatz bangen.
Eintracht-Kapitän Sebastian Rode beendet im Sommer seine Karriere. Auf der Suche nach einem Nachfolger haben die Frankfurter offenbar auch einen DFB-Star auf dem Zettel.

Auf der Suche nach einem Nachfolger für Sebastian Rode, der seine Karriere am Saisonende beendet, ist Eintracht Frankfurt offenbar auf Pascal Groß gestoßen. Über eine mögliche Verpflichtung des 32-Jährigen sagte SGE-Sportvorstand Markus Krösche dem Kicker: „Das ist ein interessanter Spieler.“

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Dennoch sei es derzeit schwer, einen Spieler auf der Position im zentralen defensiven Mittelfeld zu finden. „Auch bei vielen Top-Teams sieht man, dass das eine sehr gefragte Position ist. Entsprechend schwierig ist die Situation auf dem Markt.“

„Es handelt sich um eine sehr komplexe Position, weil du auf der einen Seite eine gute defensive Disziplin brauchst, aber auch Pressing-Resistenz. Außerdem musst du fußballerische Lösungen finden und eine gewisse Konstanz an den Tag legen“, sagte Krösche weiter.

Rode-Ersatz zu finden gestaltet sich schwer

Rode musste in seiner letzten Saison immer wieder aussetzen und kam nur auf zehn Pflichtspieleinsätze. Derzeit fehlt er aufgrund von Kniebeschwerden. „Seppl hätte uns mit seiner Erfahrung gut zu Gesicht gestanden.“ Winterneuzugang Donny van de Beek konnte die Erwartungen nicht erfüllen, wenn fit ist das Duo Hugo Larsson und Ellyes Skhiri gesetzt.

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Auch Trainer Dino Toppmöller ist sich der schwierigen Situation bewusst. Zuletzt sagte er im Gespräch mit der Bild: „In dem Bereich würde es uns guttun, einen Spieler zu haben, der den Drei-Tages-Rhythmus gewohnt ist, der aber auch in der Kabine als Persönlichkeit auftritt und vorangeht. Das ist ein wichtiger Faktor, dass neben den vielen tollen jungen Spielern, die wir haben, einige vorneweg gehen.“

Deshalb sei laut Krösche auch die Nationalität des Neuzugangs nicht so wichtig. Der 43-Jährige betonte: „Sicherlich ist es schön, wenn wir viele deutsche Spieler haben, das ist ein Stück weit auch unser Ziel. Aber an sich ist die Nationalität nicht relevant, es geht immer um Qualität. Du kannst auch ein Führungsspieler sein, wenn du der deutschen Sprache noch nicht mächtig bist, da Englisch ein Stück weit die Kabinensprache ist.“