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Bayern-Abgang? Kimmich mit Zukunfts-Andeutung

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Bayern-Abgang? Kimmich mit Zukunfts-Andeutung

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Kimmich mit Zukunfts-Andeutung

Wie sieht die Zukunft von Bayern-Star Joshua Kimmich aus? Der Vertrag des 29-Jährigen läuft 2025 aus. Spekulationen um einen Abgang gibt es immer wieder. Er selbst macht nun eine Andeutung.
Joshua Kimmich wird zu seiner Rolle als Rechtsverteidiger gefragt. Der Bayern-Star reagiert höflich, aber auch leicht genervt.
Wie sieht die Zukunft von Bayern-Star Joshua Kimmich aus? Der Vertrag des 29-Jährigen läuft 2025 aus. Spekulationen um einen Abgang gibt es immer wieder. Er selbst macht nun eine Andeutung.

Wie steht es um die Zukunft von Bayern-Star Joshua Kimmich? Spekulationen über einen vorzeitigen Abgang des 29-Jährigen gibt es immer wieder.

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Gleich mehrere Topklubs wie der FC Barcelona, Manchester City und der FC Liverpool sollen an dem Nationalspieler baggern.

Kimmich selbst machte nun eine interessante Andeutung - auch mit Blick darauf, was den kommenden Trainer des Rekordmeisters angeht.

„Es ist natürlich sehr interessant und wichtig zu wissen, wer das wird. Stand jetzt ist ja noch offen, wer ab Sommer unser neuer Trainer ist“, erklärte der 29-Jährige im Welt-Interview und bezog die Frage zugleich auf seine eigene Zukunft.

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„Für mich ist die Situation sehr klar“, fügte der Routinier an, „ich habe noch über ein Jahr Vertrag, weshalb ich da entspannt bin.“

FC Bayern & Kimmich: „Das sind die Dinge, die wichtig sind“

Kimmichs Kontrakt läuft im Sommer 2025 aus. Bayerns Sportvorstand Max Eberl kündigte jüngst Gespräche mit dem Mittelfeldspieler an. Nach SPORT1-Informationen forciert Kimmich keinen Wechsel.

„Meine oberste Priorität ist es, die Saison so erfolgreich wie möglich zu beenden, in der Bundesliga und der Champions League. Dann kommt die Europameisterschaft. Das sind die Dinge, die wichtig sind“, sagte Kimmich.

Dass er zuletzt sowohl bei Klub-Coach Thomas Tuchel als auch für Bundestrainer Julian Nagelsmann häufiger als Rechtsverteidiger vorgesehen ist, bekümmert Kimmich nach Außen hin wenig: „Natürlich unterscheidet sich das Anforderungspotential der beiden Positionen. Aber beide sind spannend und interessant.“

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Mehr noch: „Ich bin fein damit und spiele dort, wo mich der Trainer am wichtigsten für die Mannschaft sieht“, so der FCB-Star weiter. „Aktuell versuche ich es rechts so zu interpretieren, wie ich es immer gemacht habe und spielerisch mit Kreativität und Ideen von da Einfluss auf das Spiel zu nehmen.“