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Transfermarkt: Bayern-Boss Freund kündigt baldige Transfers an: "Dabei, Deals zu fixieren“

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Transfermarkt: Bayern-Boss Freund kündigt baldige Transfers an: "Dabei, Deals zu fixieren“

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Freund: Bayern-Transfers vor Abschluss

Derzeit dürfen sich die Bundesliga-Klubs erneut mit Transfers für die anstehende Rückrunde verstärken. Nun kündigt auch Bayerns-Sportdirektor Christoph Freund zeitnahe Transfers an.
Der Rekordmeister will noch im Januar seinen Kader verstärken. Allerdings bestehen bei den Wunschkandidaten einige Hürden. Bei wem wäre eine Verpflichtung realistisch? Wer ist der Wunschkandidat?
Derzeit dürfen sich die Bundesliga-Klubs erneut mit Transfers für die anstehende Rückrunde verstärken. Nun kündigt auch Bayerns-Sportdirektor Christoph Freund zeitnahe Transfers an.

In zwei Tagen trifft der FC Bayern München in der Allianz-Arena auf die TSG Hoffenheim - aktuell noch ohne Neuzugänge. Im Interview mit DAZN kündigte Bayerns-Sportdirektor Christoph Freund allerdings an, er sei „gerade dabei, den ein oder anderen Deal zu fixieren“.

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Mit Blick auf die angespannte Personalsituation in der Defensive erklärte Freund: „Die ersten vier, fünf Wochen im Januar fehlen uns mit Noussair Mazraoui und Minjae Kim zwei Spieler, die beim Afrika-Cup beziehungsweise Asien-Cup sind. Darum haben wir schon seit längerem einige Namen diskutiert.“

100-Millionen-Transfer? Das sagt Freund

In den vergangenen Wochen wurde öffentlich, dass Bayern derzeit wohl Tottenhams Eric Dier auf dem Zettel habe. Auch Genuas Radu Dragusin war gehandelt worden, dieser entschied sich allerdings wohl für einen Wechsel zu den Spurs.

Details wollte sich Freund noch nicht entlocken lassen.

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Als Volltreffer hat sich aus Sicht des Sportdirektors der Rekordtransfer von Harry Kane erwiesen. „Harry hat bewiesen, dass er jeden Cent wert ist“, sagte der Österreicher (46) über den rund 100 Millionen Euro teuren Star.

Auch deshalb schloss Freund weitere Verpflichtungen in dieser finanziellen Größenordnung nicht aus. „Wenn alles zusammenpasst, sich alle sicher sind, dass das der Mannschaft so viel geben könnte, dann wird das vielleicht immer wieder mal der Fall sein“, sagte er und ergänzte: „Es ist aber natürlich auch ein gewisses Risiko. Wenn es nicht so gut funktioniert, werden die Kritiker sehr schnell laut.“