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Transferticker: Gerüchte, Wechsel, News - Spektakuläre Neymar-Rückkehr?

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Transferticker: Gerüchte, Wechsel, News - Spektakuläre Neymar-Rückkehr?

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Transferticker: Kehrt Neymar zurück?

Das Transferfenster ist derzeit geschlossen, Gerüchte gibt es dennoch reichlich! Wer kommt? Wer geht? SPORT1 hält Sie auf mit dem Transferticker auf dem Laufenden!
Im Sommer wechselten zahlreiche europäische Stars nach Saudi Arabien. Kurz vor dem Jahreswechsel fasst Sport1 die Leistungen der Fußballstars zusammen.
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Das Transferfenster ist derzeit geschlossen, Gerüchte gibt es dennoch reichlich! Wer kommt? Wer geht? SPORT1 hält Sie auf mit dem Transferticker auf dem Laufenden!

  • Top-Thema: Neymar-Rückkehr im Sommer? (11.11 Uhr)
  • Marmoush nicht unverkäuflich (Do., 22.00 Uhr)
  • Sorgt Barca wegen Lewandowski vor? (Do., 13.20 Uhr)

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+++ Top-Thema: Neymar-Rückkehr im Sommer? (11.11 Uhr) +++

Seit über einem Jahr hat Neymar aufgrund von Verletzungen kein Spiel mehr absolviert. Der Brasilianer, der noch bis 2025 bei Al-Hilal in Saudi-Arabien unter Vertrag steht, könnte sich laut Marca dazu entscheiden, im nächsten Sommer für einen letzten Tanz nach Europa zurückzukehren.

Aktuell arbeitet Neymar an seinem Comeback, nachdem er sich im Oktober 2023 einen Kreuzband- und Meniskusriss zugezogen hatte. Vor wenigen Tagen kehrte der 32-Jährige ins Mannschaftstraining zurück.

Ob er jedoch noch einmal für Al-Hilal auflaufen wird, ist laut Marca ungewiss. Demnach ist Neymar derzeit nicht für den Klub registriert. Erst zum neuen Transferfenster soll seine Situation neu bewertet werden.

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Da der Vertrag des 32-Jährigen im Juni 2025 aufläuft, könnte Neymar im kommenden Sommer ablösefrei wechseln. Laut der katalanischen Zeitung Sport steht dabei sogar eine Rückkehr zum FC Barcelona im Raum. Für die Katalanen spielte der Brasilianer bereits von 2013 bis 2017, bevor er von Paris Saint-Germain für die Rekordablöse von 222 Millionen Euro verpflichtet wurde.

Nach Saudi-Arabien war Neymar im Sommer 2023 für 90 Millionen Euro gewechselt, absolvierte aber nur fünf Spiele für Al-Hilal, ehe er sich am 17. Oktober in der WM-Qualifikation mit Brasilien das Kreuzband und den Meniskus im linken Knie riss. Ohne den Angreifer, der geschätzt 100 Millionen Euro im Jahr verdienen soll, gewann Al-Hilal die Meisterschaft.

Donnerstag, 3. Oktober

+++ Marmoush nicht unverkäuflich (22.00 Uhr) +++

Omar Marmoush befindet sich zurzeit in der Form seines Lebens. Für Eintracht Frankfurt konnte der Stürmer wettbewerbsübergreifend sieben Treffer erzielen und seinen Mitspielern noch fünf weitere auflegen.

Das Interesse am Ägypter steigt, mehrere Top-Teams beobachten den 25-Jährigen genauestens. Die SGE könnte bereits im Winter neue Angebote für den Überflieger erhalten.

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Frankfurt-Sportvorstand Markus Krösche zeigte sich in der Marmoush-Personalie optimistisch: „Letztendlich ist es so, dass Omar sich ganz klar zu uns bekannt hat. Er hat sehr, sehr viel Potenzial, sich noch weiterzuentwickeln. Wir wollen eigentlich, und das ist letztendlich auch das Ziel, was wir auch diesen Sommer gehabt haben, nicht so viele Leistungsträger verlieren“, sagte er vor dem Europa-League-Spiel der Eintracht bei Besiktas Istanbul bei RTL.

Die Zielsetzung der Eintracht ist „die Mannschaft so zusammenhalten zu können“. Krösche ist sich aber bewusst, dass viel Überzeugungsarbeit anliegt, wenn ein Verein aus dem höchsten Regal anklopft. „Unverkäuflich ist grundsätzlich bei Eintracht Frankfurt keiner, das muss man ehrlicherweise sagen und das gehört letztendlich auch dazu“, verriet der 44-Jährige.

Bereits im abgelaufenen Transfersommer stand Marmoush kurz vor dem Absprung. Nottingham Forrest buhlte intensiv um den Angreifer. Der 25-Jährige entschied sich kurz vor Transferschluss für einen Verbleib bei der SGE. Sein Arbeitspapier in Frankfurt ist noch bis Sommer 2027 datiert.

Setzt Marmoush seine unfassbare Leistung weiter fort, wird er diesen Vertrag höchstwahrscheinlich nicht erfüllen - dann werden im Winter Vereine anklopfen, die eine oder zwei Stufen über Nottingham stehen.

+++ Sorgt Barca wegen Lewandowski vor? (13.20 Uhr) +++

Wie stellt sich der FC Barcelona für die kommende Saison auf der Position des Mittelstürmers auf? Robert Lewandowski steht zwar noch bis 2026 bei den Katalanen unter Vertrag, sollte Barca im kommenden Sommer die Option auf eine weitere Spielzeit ziehen. Final geklärt ist seine Zukunft folglich allerdings nicht. Die spanische Zeitung Sport bringt Barca nun mit Jonathan David in Verbindung.

Der Angreifer vom OSC Lille zählt seit Jahren zu den besten Torjägern in der Ligue 1. In den beiden Vorsaisons traf er wettbewerbsübergreifend 26-mal, in der aktuellen Spielzeit gelangen ihm bereits sieben Treffer, darunter ein Dreierpack am vergangenen Wochenende beim Sieg gegen Le Havre.

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Verlockend: Der Vertrag des 24-jährigen Kanadiers, der in der Vergangenheit auch mit dem FC Bayern und Borussia Dortmund in Verbindung gebracht worden war, läuft Stand jetzt am Saisonende aus. Dadurch wäre er ablösefrei zu haben.

Unabhängig von Lewandowski schaue sich Barcelona nach einer Alternative für das Sturmzentrum um. Das Vertrauen in Vitor Roque, ein 19 Jahre altes Talent, sei nicht groß genug. Als Alternative zu David wird Viktor Gyökeres genannt, der aufgerufene Preis (Marktwert von 65 Millionen Euro, Vertrag bis 2028 bei Sporting Lissabon) dürfte für die Spanier laut des Berichts jedoch zu hoch sein.

Auch Juventus Turin und Klubs aus der Premier League wird Interesse an David nachgesagt, der sich 2020 für 25 Millionen Euro Lille anschloss.

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Sonntag, 29. September

+++ Wildes Bayern-Gerücht aus England (20.55 Uhr) +++

Wildes Transfergerücht aus England! Wie die Boulevardzeitung The Sun berichtet, beobachtet der FC Bayern die Entwicklungen rund um Liverpool-Keeper Allison Becker.

Der 31-Jährige, der zuletzt bereits mit einem lukrativen Wechsel zu Saudi-Klub Al-Nassr am Ende der Saison in Verbindung gebracht wurde, spiele auch in den Gedanken der Münchner eine Rolle.

Begründet wird dies mit Zweifeln an der gesundheitlichen Verfassung von Manuel Neuer. Der 38-Jährige fehlte im Vorjahr monatelang aufgrund eines Unterschenkelbruchs. Zuletzt plagten ihn Oberschenkelprobleme.

Zudem sei Bayern-Trainer Vincent Kompany seit seiner Zeit auf der Insel ein großer Fan des Brasilianers, der seit 2018 für die Reds aufläuft. Es wäre allerdings ein „Vermögen“ notwendig, so The Sun, um den 31-Jährigen nach Deutschland locken zu können.

Neben der Tatsache, dass Neuer nicht an ein zeitnahes Karriereende denkt, spricht allerdings auch die Personalie Alexander Nübel gegen einen Transfer. Dieser verlängerte im April seinen Vertrag beim FCB bis 2029 und läuft derzeit leihweise für den VfB Stuttgart auf. Er gilt als logischer Nachfolger von Neuer in München.

Liverpool hat mit der Verpflichtung von Giorgi Mamardashvili bereits für die Zukunft vorgesorgt. Der Georgier kam im Sommer aus Valencia, wurde allerdings umgehend an seinen Ex-Klub verliehen. In der Saison 2025/26 könnte dann seine Stunde schlagen.

Samstag, 28. September

+++ Rodri-Ersatz aus der Serie A? (13.30 Uhr) +++

Nachdem sich die schlimmsten Befürchtungen für Manchester Citys Rodri am Freitag bestätigt haben, sucht der Premier-League-Klub nach einer Lösung, um den 28-jährigen Mittelfeldstrategen zu ersetzen. Bisher ist nicht klar, ob der Klub den Ausfall mit einer internen oder einer externen Lösung auffangen will.

Der Spanier hatte sich am vergangenen Wochenende gegen Arsenal am vorderen Kreuzband und Meniskus verletzt und fällt damit für den Rest der Saison aus. Teammanager Pep Guardiola hatte erklärt, in den kommenden Wochen über das weitere Vorgehen beraten zu wollen. Wie der Guardian berichtet, habe der englische Meister jedoch seine Fühler bereits in die Serie A ausgestreckt und prüfe eine Verpflichtung von Turins Samuele Ricci im Januar.

Der 23-jährige Ricci spielte eine zentrale Rolle bei Turins überraschendem Aufstieg an die Spitze der Serie A und brillierte beim 3:1-Sieg Italiens in Paris gegen Frankreich in diesem Monat in der Rolle des defensiven Mittelfeldmanns.

Für Ricci müsste City offenbar rund 36 Millionen Euro auf den Tisch blättern. Es ist allerdings fraglich, ob der Klub aus der Serie A sein Juwel abgeben würde. Er kam vor zwei Jahren aus der Jugend des FC Empoli zum FC Turin. Viel wird davon abhängen, ob der Klub in der Liga weiter um die Champions-League-Plätze mitmischen kann. Denn dann würde der Klub wohl nur ungern auf seinen Spielmacher verzichten wollen.

Freitag, 27. September

+++ Wirtz-Abgang? Rolfes mit Andeutung (18.55 Uhr) +++

Wie lange spielt Florian Wirtz noch bei Bayer Leverkusen? Der Vertrag des deutschen Nationalspielers läuft 2027 aus, immer wieder tauchen Gerüchte über einen vorzeitigen Abgang des 21-Jährigen auf.

Auch Simon Rolfes, Geschäftsführer Sport bei der Werkself, hat nun eine Andeutung über Wirtz‘ Zukunft gemacht.

„Es ist fantastisch, wie Florian zusammen mit seiner Familie agiert. Sie wollen in Ruhe etwas aufbauen, beschäftigen sich mit vielen Dingen gar nicht. Irgendwann kommt für Florian ein Schritt. Es ist aber noch nicht klar, wann der kommen wird“, sagte Rolfes beim Kölner Stadt-Anzeiger - und machte damit klar: Wirtz wird nicht ewig in Leverkusen spielen.

Vertraglich sei es „relativ einfach. Florian hat bis 2027 Vertrag [...]. Das ist die Situation“, erklärte der 42-Jährige weiter.

Wirtz hatte seinen Vertrag zuletzt im Sommer 2022 verlängert. Neben dem FC Bayern wird auch Real Madrid, dem FC Barcelona sowie einigen Top-Klubs aus der Premier League Interesse an den Diensten des offensiven Mittelfeldspielers nachgesagt.

Mittwoch, 25. September

+++ Neuer Interessent im Wirtz-Poker (11.25 Uhr) +++

Im Buhlen um Florian Wirtz hat der FC Bayern München offenbar neue Konkurrenz bekommen. Wie die Sport Bild berichtet, soll ein Top-Klub aus der Premier League an dem deutschen Ausnahmekicker interessiert sein.

Der FC Arsenal soll ein Auge auf den Nationalspieler geworfen haben. Die Gunners hätten Wirtz bereits vor einigen Jahren, als dieser noch in der Jugend spielte, ins Visier genommen. Nun sollen die Bemühungen intensiviert werden.

Neben Arsenal gelten seit längerem auch der FC Bayern, Manchester City; Real Madrid und der FC Barcelona als Interessenten am offensiven Mittelfeldspieler. Bayern sehe in Wirtz den perfekten Partner für Jamal Musiala und wolle ihn im kommenden Sommer verpflichten.

Unklar ist jedoch, ob die genannten Klubs allesamt dazu bereit seien, die von Bayer Leverkusen aufgerufene Ablösesumme in Höhe von 150 Millionen Euro zu bezahlen. Wirtz ist noch bis 2027 an die Werkself gebunden.

Wirtz selbst wolle bei der Entscheidung, welchem Verein er seine Dienste zusichert, vor allem darauf achten, wo er die besten Chancen auf den Gewinn der Champions League sowie der Ballon-d‘Or-Trophäe hat. Ein Wechsel zum ebenfalls interessierten Paris Saint-Germain komme aus diesem Grund nicht infrage.

Sonntag, 22. September

+++ Leipzig-Star zu Real? (15.37 Uhr) +++

Laut einem Bericht der spanischen Zeitung Marca hat Real Madrid ein Auge auf den französischen Innenverteidiger Castello Lukeba von RB Leipzig geworfen. Real Madrid hat aktuell akute Abwehrnot. Defensivanker David Alaba fällt aufgrund einer Kreuzbandverletzung weiterhin aus und kann wahrscheinlich erst 2025 wieder eingreifen. Zudem verlor Real vor der Saison Kapitän Nacho Fernández, der nach Saudi-Arabien zu Al Qadsiah wechselte.

Bei Supertalent Leny Yoro von Lille ging man leer aus (dieser zog Englands Rekordmeister Manchester United vor), weshalb derzeit Carlo Ancelottis Improvisationskunst gefragt ist. Der 21-jährige Franzose Lukeba hat sich nach seinem Wechsel aus Lyon in der Bundesliga schnell als Stammspieler etabliert und war bei den Olympischen Spielen in seinem Heimatland ein Garant dafür, dass Frankreich Silber gewinnen konnte.

Real soll laut Marca Lukeba im Rahmen des Champions-League-Spiels zwischen Atlético Madrid und RB Leipzig im Metropolitano intensiv beobachtet haben. Die Marca berichtet weiter, dass Real Madrid sich derzeit in einer Analysephase befindet, um potenzielle Verstärkungen für die Innenverteidigung zu bewerten, wobei der RB-Star auf den Radar kam.

Freitag, 20. September:

+++ Kramer zu Lautern? Boss reagiert (19.05 Uhr) +++

Seit Mitte August ist Rio-Weltmeister Christoph Kramer vereinslos. Gladbach und der Mittelfeldspieler einigten sich auf eine Vertragsauflösung, Fohlen-Coach Gerardo Seoane bot Kramer keine Perspektive mehr.

Seither kamen immer wieder Gerüchte zu einem neuen Engagement des 33-Jährigen auf - auch im Umfeld von Zweitligist 1. FC Kaiserslautern. Wie Lautern-Geschäftsführer Thomas Hengen nun aber klarstellte, sei eine Verpflichtung des Ex-Gladbachers eher unrealistisch.

„Es steht mir nicht zu, Spieler zu bewerten, die nicht Teil unseres FCK sind. Es ist verständlich, dass solche Gerüchte rund um einen Traditionsverein wie unseren aufkommen, aber es ist auch ein Stück weit weg von der Realität. Es gibt einen riesigen Unterschied zwischen der Ersten Liga und Vereinen wie uns“, erklärte Hengen im Gespräch mit der Bild.

Kramer selbst hatte in der Bild auch ein vorzeitiges Karriereende in Erwägung gezogen: „Im Moment würde ich nicht darauf wetten, dass noch was kommt.“ Einen Wechsel in die Zweite Liga wolle er grundsätzlich nicht ausschließen: „Anhören würde ich mir alles. Und wenn ich ein gutes Gefühl bei einer Sache hätte, würde ich es machen.“

Der Ex-Gladbacher ist seit geraumer Zeit als TV-Experte für das ZDF tätig und verlängerte mit dem Sender zuletzt bis Sommer 2026. Am Dienstag feierte er auch sein Debüt als Experte bei Amazon Prime Video, als der VfB Stuttgart bei Real Madrid gastierte.

+++ Tel-Leihe bei Bayern? (11.04 Uhr) +++

Wie geht es weiter mit Mathys Tel beim FC Bayern? Trainer Vincent Kompany und Sportdirektor Christoph Freund haben nun Stellung zur Zukunft des 19-Jährigen bezogen. „Ich war auch mal ein junger Spieler. Das ist ganz normal. Er muss einfach weitermachen“, sagte Kompany während der Pressekonferenz zum anstehenden Bundesliga-Klassiker gegen Werder Bremen.

Nach ordentlicher Vorbereitung hatte Tel zuletzt beim Champions-League-Kantersieg gegen Dinamo Zagreb (9:2) auf der Bank geschmort, auch zuvor schon weniger Spielzeit bekommen - was auch Freund nicht überwerten mochte: „Er gibt richtig Gas. Die Trainer waren in der Vorbereitung richtig glücklich. Er kämpft um seine Einsatzzeit. Er macht sich sehr viele Gedanken und arbeitet sehr hart. Ich mache mir da gar keine Sorge.“

Für Bayerns Sportdirektor ist daher auch klar: „Es ist kein Thema, dass er ausgeliehen wird. Ich bin überzeugt davon, dass er sich hier durchsetzen wird.“

Mittwoch, 18. September:

+++ Neuer Klub für Ex-Bayern-Star (18.39 Uhr) +++

Der zuletzt vereinslose kroatische Offensivstar Ivan Perisic hat einen neuen Verein gefunden. Der 35 Jahre alte Flügelstürmer unterschrieb beim niederländischen Topklub PSV Eindhoven einen Vertrag bis Saisonende. Das teilte der Klub von Trainer Peter Bosz am Mittwoch mit.

„Ivan Perisic. Spieler der großen Spiele. Triple-Gewinner. Willkommen in der Familie“, schrieb der Spitzenreiter der Eredivisie auf X. „Seit ich vereinslos bin, habe ich auf eine Möglichkeit wie diese gewartet: ein Verein und ein Umfeld, in dem ich mich wohlfühle und mit dem ich Titel gewinnen kann“, wird Perisic auf der PSV-Webseite zitiert. „Ich habe meinen ehemaligen Teamkollegen Denzel Dumfries um Rat gefragt.“ Letztlich sei er davon überzeugt, dass PSV der richtige Schritt sei.

Perisic, der 2020 mit dem FC Bayern das Triple gewann, stand zuletzt bei seinem Jugendklub Hajduk Split unter Vertrag. Doch nur ein halbes Jahr nach seiner Rückkehr wurde sein Vertrag Mitte August aufgelöst. Kroatische Medien berichteten von Unstimmigkeiten mit Trainer Gennaro Gattuso.

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Dienstag, 17. September:

+++ Bangt SGE doch um Stürmer-Star? (20.07 Uhr) +++

Drei Bundesliga-Spieltage, drei Tore, eine Vorlage - bei Eintracht Frankfurt begeistert Omar Marmoush derzeit alle. Besonders eiskalt war sein jüngster Auftritt beim ehemaligen Arbeitgeber VfL Wolfsburg: Erst traf er nach einem tollen Konter zur Führung, dann zeigte er vom Elfmeterpunkt keine Nerven und sicherte seinem Team den 2:1-Sieg. Klar ist aber auch, dass die Spekulationen um seine Person so nicht abreißen.

Diese gab es bereits zum Ende der Transferperiode. Lange hatten Fans und Verantwortliche einen Abgang des Ägypters befürchtet, doch ein Wechsel in die Premier League zu Nottingham Forest oder dem FC Fulham zerschlug sich schließlich. „Ich bin sehr froh, dass ich hier bin. Ich fühle mich hier schon die ganze Zeit wohl“, ließ Marmoush stattdessen verlauten. Vom Tisch scheint eine Luftveränderung aber nicht zu sein.

Wie der Daily Mirror berichtet, wartet der 25-Jährige offenbar nur auf ein Angebot eines ambitionierten Spitzenklubs. Konkret heißt es, Marmoush hoffe weiterhin auf einen „Traumtransfer in die Premier League im Januar, um seinem guten Freund Mo Salah nach England zu folgen“. Die beiden Offensivspieler kennen sich aus der Nationalmannschaft und tauschen sich regelmäßig aus.

Und der Plan könnte noch in der Winterpause aufgehen: Dem Bericht zufolge sind der FC Arsenal, Tottenham Hotspur, der FC Liverpool, Newcastle United und das vom ehemaligen Frankfurter Trainer Oliver Glasner trainierte Crystal Palace an Marmoush interessiert, der in der Mainmetropole noch bis 2027 unter Vertrag steht.

Die Frankfurter seien einem Marmoush-Transfer wiederum nicht komplett abgeneigt – zumindest nicht, wenn der finanzielle Aspekt passt. Mindestens 30 Millionen Euro müsste ein Interessent auf den Tisch legen, um den Stürmer zu verpflichten, denn die SGE will einen satten Gewinn machen. Immerhin kam Marmoush vor knapp einem Jahr ablösefrei aus Wolfsburg.

Freitag, 13. September

+++ Keita-Desaster vor Ende? (14.40 Uhr) +++

Die Zeit von Naby Keita bei Werder Bremen wird als große Enttäuschung in Erinnerung bleiben. Lange suchte Werder eine Lösung für den Ex-Liverpool-Star, der in Deutschland nie Fuß fassen konnte. Nun steht diese offenbar unmittelbar bevor.

Wie mehrere türkische Medien übereinstimmend berichten, steht der Mittelfeldspieler vor einer Leihe zu Hatayspor. Der Transfermarkt in der Türkei schließt am heutigen Freitag.

Probleme bei der Visa-Vergabe hätten zu einer Verzögerung geführt. Die medizinische Untersuchung soll deshalb nun in Deutschland stattfinden. Im Anschluss soll es Keita in die Türkei ziehen. Die Leihe soll eine Kaufoption für den Vorletzten der Süper Lig in Höhe von 1,5 Millionen Euro beinhalten.

„Gehört und gelesen habe ich das auch“, sagte Werder-Trainer Ole Werner auf der Pressekonferenz vor dem Spiel beim Mainz 05 am Sonntag und ergänzte schmunzelnd: „Wenn es was gibt, seid ihr die Zweiten, die es erfahren.“

Der Guineer, den immer wieder Verletzungsprobleme zurückwarfen, zeigte bei seinen wenigen Einsätzen enttäuschende Leistungen. Negativer Höhepunkt war ein Eklat in der Rückrunde der Vorsaison, als er sich weigerte, zum Auswärtsspiel in Leverkusen mitzureisen.

Freitag, 6. September

+++ Zwei DFB-Stars für Flick? (15.02 Uhr) +++

Jonathan Tah bekräftigte am Freitag seine Position. „Meine Entscheidung ist genauso klar, wie sie vorher war. Ich werde meinen Vertrag nicht verlängern“, sagte der 29-Jährige, dessen Vertrag bei Bayer Leverkusen am Saisonende ausläuft, in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Damit schafft Tah frühzeitig Klarheit und kann sich für andere Vereine in Stellung bringen.

Dass der FC Bayern in den vergangenen Wochen und Monaten versucht hat, den deutschen Nationalspieler an die Säbener Straße zu locken, ist hinlänglich bekannt. Doch sollten die Münchner im kommenden Sommer einen neuen Anlauf wagen, sind sie offenbar nicht ohne Konkurrenz. Wie die Mundo Deportivo berichtet, ist Tah eines der Transferziele des FC Barcelona.

Dem Bericht zufolge wurden auch die Berater des Abwehrspielers bereits informiert. Für Barca-Coach Hansi Flick dürfte Tah besonders interessant sein, weil aus seiner aktuellen Defensive nur das spanische Juwel Pau Cubarsí langfristig unter Vertrag steht. Bereits Ende August machten Meldungen die Runde, dass die Katalanen wegen Tah in Leverkusen angeklopft hätten.

Allerdings könnte Tah nicht der einzige Fall sein, in dem die Transferpläne der Bayern mit denen des FC Barcelona kollidieren. Die Mundo Deportivo schreibt darüber hinaus, dass sich der spanische Top-Klub auch um Joshua Kimmich bemühen will. Gerüchte um die Katalanen und den DFB-Stars gibt es schon länger, doch im kommenden Jahr könnten sie ernst machen.

Was für seinen Wechsel nach Spanien sprechen würde: Kimmichs aktueller Vertrag beim deutschen Rekordmeister läuft 2025 aus. Und da Barca seit vielen Jahren mit finanziellen Problemen kämpft, sind ablösefreie Spieler dort gern gesehen. Hinzu kommt, dass der 29-Jährige Flick aus gemeinsamen und sehr erfolgreichen Münchner Zeiten kennt.

+++ Musiala spricht über seine Zukunft (8.37 Uhr) +++

Beim FC Bayern ist Jamal Musiala noch mit einem Vertrag bis 2026 ausgestattet.

Dass der deutsche Rekordmeister mit dem Nationalspieler verlängern will, ist kein Geheimnis. Doch wie denkt Musiala selbst darüber? Im Interview mit Welt am Sonntag verrät Musiala, dass er sich damit noch nicht auseinandergesetzt habe.

„Ich denke nicht wirklich darüber nach, wo ich in fünf Jahren spielen werde. In der Welt des Fußballs können sich die Dinge immer schnell ändern“, sagte der 21-Jährige.

Mit seinem augenblicklichen Status sei er aber zufrieden: „Ich bin sehr glücklich beim FC Bayern und konzentriere mich voll auf unsere Ziele mit dem Verein und der Nationalmannschaft.“.

Nachdem sein Kumpel Joshua Zirkzee unlängst sagte, er wolle Musiala zu Manchester United locken, erwiderte der Bayern-Star: „Mit Freunden macht man doch immer mal Späße und träumt davon, eines Tages gemeinsam in einer Mannschaft zu spielen. Die Sprüche gehen in beide Richtungen: Ich habe Josh auch gesagt, dass er zurück zu Bayern kommen soll. Aber das darf man nicht zu ernst nehmen.“